Die Schmerzen löschen

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Heute ist ein normaler Tag wie man ihn normalerweise als Sklavin verbringt. Aufstehen und gehorchen.
Als ich meine verschlafenen Augen öffnete streckte ich mich noch schnell. Wobei ich nicht bemerkte, das Sie Jones neben mit lag. Ich stieß ihn leicht mit meinem Ellenbogen. Ich bekam Panik und drehte mich blitzschnell zur Seite. Ich kniff meine Augen zusammen in der Hoffnung das er denkt das ich noch schlafe.

Ich spürte wie er auf mich zukam

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Ich spürte wie er auf mich zukam. Tatsächlich legte ER seine Hand auf meinen Oberarm. Und küsste meinen Nacken, dabei nährte er sich meinem Ohr. ,,Ich weiß das du was bist, Baby" ich musste schlucken, da ich total vergessen hatte, das er ein Vampir ist. ,,Guten Morgen Sir Jo" begann ich. Wurde jedoch unterbrochen. ,,Kleine, nen mich doch in deinem Zustand, Nick." ich nickte und wollte gerade aufstehen, als Nick mich wieder zurück ins Bett zog. Dabei rutschte mein T Shirt gefährlich weit nach oben. Ich schaute meinen Bauch an, dieser verschlug mir meine Stimme.

Flashblack vor einer Woche
Nick PoV:
,,Geht es ihr gut?" ich hatte echt Angst um Anna. Die Krankenschwester ignorierte mich und schob mit voller Kraft Anna in die Notaufnahme. Ich setzte mich vor das Zimmer um zu warten. Nach wenigen Minuten kam eine der Krankenschwestern aus dem Zimmer. ,,Wir müssen operieren!" rief sie und ging auf den Oberarzt zu. ,,Was? Warum?" meine Stimme klag noch nervöser als zuvor. ,,Beruhigen sie sich, alles wird gut. Der Freund nicht wahr? Oberarzt Dr. Shepard" sagte er mit ruhiger Stimme. ,,Ja der Freund. Warum Operieren?" Er nickte. ,,Die heiße Suppe, die ihr über ihren Bauch verschüttet ist. Ist nur ein Bruchteil der
Verletzungen. Der größte Teil waren innere Verletzungen. Wurde sie eventuell mal Vergewaltigt, hat sie ihnen etwas erzählt?" ich schüttelte den Kopf, sie hatte mir nicht erzählt. ,,Und" begann ich, ich musste schlucken ,,Was ist alles Kaputt?" er nickte erneut ,,So gut wie alles. Die Nieren sind sehr Beschädigt, genau wie Rippen und Lungen. Sie muss sehr starke Schmerzen bei Laufen und Atmen gehabt haben.Wir operieren sie sofort, sie muss dann erstmal für eine Woche hier bleiben." Ich war schockiert, ich musste SOFORT den Schulleiter zur rede stellen. Er hatte mir eine beschädigte Sklavin verkauft! Die Tage vergingen und vergingen. Besser ging es ihr nicht, eher schlechter. Nach dem letzten Tag im Krankenhaus beschloss ich ihre Gedanken zu löschen. Die Schmerzen löschen. Die Folgen waren mir nicht bewusst.
Flashback ende

,,W-Was ist mit meinem Bauch?" fragte ich verunsichert. ,,Das waren die Folgen von der Schule. Was haben die dort mit dir gemacht?" fragte er vorsichtig, er wusste das das kein einfaches Thema war. ,,Ähm... i-ich" er umarmte mich unerwartet. ,,Schon gut, jetzt bist du ja in Sicherheit" mir kullerte eine Träne über meine Wange. Es herrschte einen kurzen Moment stille. ,,Du musstest operiert werden. Warum hast du mir nie etwas von deinen Schmerzen erzählt?" plötzlich klang er so verletzt und gekränkt. So wie ich ihn gar nicht kenne. ,,Was für schmerzen?" fragte ich und musste schwer schlucken. ,,Deine Nieren, Rippen und Lungen sind stark beschädigt. Atemprobleme und schmerzen beim gehen" beantwortete er schwer. Er stand auf und ging einfach durch dis Tür. WoW er lässt mich sitzen. Das ist hard. Er hatte wohl recht, ich müsste Ehrlich zu ihn sein. Ich erhob mich und lief in sein Büro. Noch einmal atmete ich langsam ein und aus. Ich klopfte an und er bittete mich hinein. Ängstlich zog ich immer und immer wieder an meinem T-Shirt. ,,Was ist los, Engelchen?" Fragte er mich besorgt und kam auf mich zu. ,,Wir wurden sogut wie täglich getreten, am meisten im Bauch Bereich, ab und zu auch am Kopf. Alles natürlich nicht so stark, wir sollten ja unversehrt aussehen." Ich legte eine Pause ein und er nahm mich in den Arm. ,,Wir müssten alle dort viel durchmachen." Er nickte und drückte mich stärker an sich. ,,Ich kann und werde nie nachvollziehen können wie du dich fühlst, aber es muss schrecklich für dich gewesen sein." Flüsterte er in mein Ohr. Diese Worte sagten alles, eine Träne kullerte über meine Backe. Urplötzlich stieß er mich von sich weg.

Nicks Sicht
Ben komm!!! Was soll ich tun? Sie muss weg von mir. Ich Stoß sie nach hinten. Sie schaute mich verwirrt mit einem. Was-Zur-Hölle-Soll-Das Blick an. Keine zehn Sekunden später klopte es an der Tür, ich wusste das es Ben war, weshalb ich ihn auch hinein bat. ,,Ben, was eine Freude, was gibt's?" Er schaute zu Anna und dann wieder zu mir. Ich zog meine Augenbrauen nach oben und zeigte ihm auf was er wartete. ,,Morgen ist wieder der 13. Im Monat" Anna sah immernoch verwirrt zu mir. ,,Anna geh du jetzt und hilf Max bei den Vorbereitungen für die Feier morgen" Wortlos und zügig verließ sie mein Büro. ,,Wie viele kommen dieses Jahr?" Fragt ich und setzte mich auf meinem Sessel. ,,Um die 50. Der Clan der Lotiesist hat sich um zehn Personen vergrößert" Ich hörte wie sein Puls höher schlug, er hatte genauso viel Angst wie ich und das Zurecht. Die Lotiesisten sind der...

Hatte gestern abend noch Problem mit dem WLAN. Aber hier ist der neue Teil.😚
LG Lea
861 Wörter

Meine kleine SklavinWhere stories live. Discover now