Kapitel 33

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Er sieht mich ernst an. "Du brauchst Blut und da du da jetzt nicht rauskommst ohne, wie du es nanntest, als 'Gyros' zu enden, werde ich dir meines geben!" sagt er und ich blicke ihn unverständlich an. "Aber... Wenn ich von dir trinke... Ich... Ich weiß nicht, wann ich aufhören soll! Und wenn mein Körper es braucht, dann habe ich keine Ahnung, ob ich rechtzeitig aufhören KANN!" Der schwarzhaarige verdreht die Augen. "Jetzt mach einfach. Du musst dich rechtzeitig regenerieren. Oder wir kriegen beide eine von Integra auf den Deckel!" knurrt er nun etwas weniger geduldig und unsicher sehe ich ihn an. "Aber... Ich..." murmle ich und er seufzt. Kurz lässt er seinen Kopf sinken und seine schwarzen Haare streichen mir über meine verbrannte Haut.

Dann hebt er seinen Kopf, bringt sein Handgelenk an seinen Mund und beisst hinein! Einen Augenblick später verströmt er einen unwiederstehlichen Duft und ich blicke auf die rote Flüssigkeit, die aus seiner Wunde läuft. Ich beobachte mit großen Augen, wie einer der Tropfen sich unten an der Unterseite seines Armes sammelt und dann glänzend auf mein Oberteil platscht. "Nun nimm schon..." sagt er sanft und zögerlich setze ich mich ein wenig auf. Ich nehme seinen Arm und führe ihn zu meinem Mund, wo ich vorsichtig mit der Zunge darüber streiche. Kurz verkrampft er sich und ich kann ein leises schnappen nach Luft hören! Doch als ich den ersten Schluck hinuntergeschluckt habe, will ich mehr, umschließe die Wunde mit meinen Lippen und sauge.

Aber es ist zu wenig und als sich der Biss von selbst wieder geschlossen hat, sehe ich zu Alucard hoch. Dieser fängt er leicht an zu lächeln und nickt. Blitzschnell habe ich mich aufgerichtet, nehme ihn an seinen Schultern, drehe ihn auf den Rücken und presse ihn auf die Matratze! Meine Zähne sind ausgefahren und meine Augen leuchten wahrscheinlich gerade. Doch der schwarzhaarige betrachtet mich, als wäre ich nicht im moment ein Monster im Blutrausch, sondern das schönste Wesen, dass er jemals gesehen hätte. Mit einem Oberschenkel an seinem Schritt zwischen seinen Beinen beuge ich mich vor und blicke auf seinen Hals, den er extra für mich freigelegt hat.

Ich lasse meinen Kopf sinken und hauche ihm zuerst leichte küsse auf den Hals, die er überrascht, aber wohwollend zur Kenntniss nimmt. Meine Hände fahren über seine Brust und spielen mit jeder erhebung und wölbung, die meine Fingerspitzen so finden können. Sein Atem beschleunigt sich und ich fahre mit meiner Hand ein wenig an seinem Bauch hinunter. "Z! Du sollst... trinken! Nicht spielen!" zischt er. Aber ich höre genau heraus, dass ihm dass besser gefällt, als er es zugeben möchte! Lächelnd fahre ich mit meiner Zungenspitze von seinem Halsansatz bis hin zu seinem Ohr und knabbere ziemlich vorsichtig daran. Als ich kurz ein klein wenig fester in einen seiner Nippel kneife, keucht er auf und ich lasse grinsend los. Ich richte mich auf und sehe ihn von oben an. "Na? Scheint dir ja doch zu gefallen!"

Er richtet sich mit entschlossenem Gesicht auf und ich rutsche auf seine Oberschenkel hinunter. "Z! Ich-" doch ich lasse ihn verstummen, in dem ich leicht an seinem Hals knabbere und ich kann fühlen, wie wohlige Schauer seinen Rücken hinablaufen. "Du musst jetzt gar nichts..." raune ich ihm zu und gehe von der seite nun unter sein Kinn, dass er anhebt, um mich drann zu lassen. Sanft beisse ich ihn seine Kehle und bin mir dem Vertrauen bewusst, mit dem er mich hier arbeiten lässt. Ich spüre, wie er schluckt und fahre dann mit meiner Zunge bis zu seinem Kinn hinauf. Dann sehe ich ihn herausfordernd an und lasse meine Hand zu der Beule in seiner Hose wandern. "Z..." presst er heraus und ich sehe zufrieden grinsend zu ihm auf. Seine roten Augen fixieren mich. Dann will er eine Hand heben, um meine davon abzuhalten, in unbekannte Gefilde vorzudringen! Doch ich lege meine auf seine und drücke sie wieder runter. "Hast du selbst nicht gesagt, dass man sich nicht wehren soll?"

Kurz zuckt er zusammen, doch ich beisse in einen der Nippel und bringe ihn so wieder zum keuchen. Vorsichtig lecke ich darüber und öffne dann seine Hose. Sein Glied streckt sich mir erwartungsvoll entgegen und ich nehme es vorsichtig in meine Hand. Gleichzeitig strecke ich mich ein wenig, um an seinen Hals zu kommen und wieder darüber zu lecken. Er hat die gegenwehr aufgegeben und hängt nur noch da. Seine Augen verlieren den Fokus und ich lächle ein wenig triumphierend! Während meine Hand ein wenig an seinem Schaft mit dem gekräuselten Haaren spielt, knabbere ich weiter an seinem Hals und muss mich zusammenreissen, nicht zu beissen!

Dann lasse ich meine Hand langsam auf und ab streichen. Spiele mit seiner Eichel und der einbuchtung. Fahre dann wieder bis ganz nach unten, um dort alles zu erkunden und merke, wie auch mir immer wärmer wird! Doch ich ignoriere mein eigenes verlangen und lasse ihn zum Zug kommen. Seine Hüfte bewegt sich langsam und ich merke, dass er nicht mehr lange hat. Mein Griff wird fester und meine bewegung schneller, während ich seinen Hals weiter bearbeite und er sich einfach nur noch stöhnend unter mir windet! Ich steige von seinen Oberschenkeln hinunter, ohne seinen Hals oder sein nun ziemlich pochendes Glied zu vernachlässigen. Stattdessen knie ich mich neben ihn und merke, als er ganz kurz davor ist!

Und dann bin ich an der Reihe. Meine Zähne graben sich in seinen Hals und er bäumt sich richtiggehend auf! Ein tiefes angestrengtes Stöhnen ertönt und weißliche Flüssigkeit wird nun auf der Bettdecke verteilt. Ich krabbele hinter ihn, ohne von seinem Hals zu lassen und fange ihn auf, als er nach hinten sackt. Sein Blut ist um einiges Süßer und schmeckt so gut, dass ich am liebsten nie wieder aufgehört hätte! Doch ich lasse von ihm ab und lecke über die Bisswunde, die sich nun wieder schließt. Alucard liegt erschöpft, keuchend und leicht schwitzend da. Sein Kopf und der obere Teil des Rückens wird von mir gehalten. Ich lecke mir über die Lippen und sehe ihn zufrieden an. Sein Blick findet den meinen und wir sehen einander eine weile an, bevor er einfach nur lächelnd die Augen schließt.

Ich merke, dass er wohl eingeschlafen sein muss und muss mir das sofort-einschlafen selbst verkneifen! Stattdessen ziehe ich ihn ein wenig nach oben und lege ihn mit dem Kopf auf das Kissen. Dann stehe ich auf und wechsle die Bettwäsche. Die... 'beschmutzte' schmeiße ich einfach nur in eine Ecke und gehe wieder zurück zum Bett. Dort ziehe ich mich um. Die rote schlafanzughose mit den weißen Punkten und sein Hemd. Meine kleine Rache dafür, dass er mein Oberteil zerrissen hat. Umgezogen lege ich mich neben dem schlafenden Vampir auf das Bett, ziehe die Bettdecke über uns beide und schließe meine Augen. Alucard scheint durch meine bewegung kurz wach geworden zu sein, denn er legt einen Arm um mich und zieht mich zu sich, sodass mein Gesicht an seiner Brust liegt. Kurz muss ich lächeln, bevor ich mich einkuschle und dann ebenfalls einschlafe.

AlucardWhere stories live. Discover now