Black Angel

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Jetzt ist es aus alles vorbei. Ich war aus gesetzt von lauter Wölfen. Die Wölfe starren mich Hungrig an und Knurrten schon gefährlich. Von mir werden bestimmt nur noch Knochen übrig bleiben. Auch wen ich nicht von den Wölfen gefressen werde würde, würde mich Die Kälte auch umbringen. Einer der Wölfe kam näher zu mir, der Wolf hatte schwarzes Fell und hat gefährlich rote Augen. Das musste bestimmt der Anführer sein. Gleich machte er sich zum Sprung bereit. Es sah so aus als ob der schwarze Wolf meine Angst riechen könne. Hilfe warum hilft mir den keiner einfach rennen konnte ich nicht die sind schneller als ich. Es war dunkel geworden und der schwarze Wolf um kreiste mich jetzt und sah mich trotz gefährlichen Knurren traurig an ich konnte ihn nur erkennen weil seine roten Augen leuchten. Ich machte die Augen zu und hoffte das es bald vorbei ging.

,,Mach deine Augen auf es ist vorbei die Wölfe sind nicht mehr da“, hörte ich und ich machte langsam die Augen auf.

Vor mir stand ein Junge mit strahlend blauen Augen ich wunderte mich dass ich trotz Dunkelheit die Augen Farbe erkannte. Den Rest konnte ich nicht sehen, weil es Dunkel war.

,,Wie heißt du?“, fragte mich der junge.

,,Amelie danke das du mich vor dem wölfen gerettet hast“, antwortete ich hastig.

Wer wohl mein Retter ist. Ich wohne ihn ein kleinen Dorf und jeder kannte jeden aber noch nie hab einen aus dem Dorf gesehen der so strahlend blaue Augen hat. Der Mond der hinter den Wolken versteckt war erschien und strahlte Hell zu mir und den jungen der mich gerettet hat. Jetzt konnte ich ihn besser erkennen aber ich erschrak und ging paar schritten zurück mit vollen erstaunen fragte ich ihn: ,,Du bist kein normaler Mensch“.

Ich erkannte es daran das er selbst keine Verletzungen trägt aber doch so Blut verschmiert ist und das der Wolf nur paar Meter tot vor uns lag aber was mich so sehr erschrak war seine schwarzen großen Flügel. Die Kehle des Wolfes ist durch trennt das man bei dem Mond schein sah. Ich wollte noch Nichtmals seine Antwort hören und lief weg nur ganz schnell weg, bloß weg von der seltsamen Gestalt trotz seiner Gestalt war er Bild hübsch. Die Nacht verging schnell und ich dachte nur an die Begegnung von gestern Abend, ich wohnte nur mit meiner Mutter im ein kleinen Haus mein Vater wurde damals von ein Wolf ermordet nur der Gedanke das ich fast das gleich Schicksal teilte wie mein Vater wurde mir ganz schlecht. Ich stand auf mein Bett aus und machte mir Frühstück morgens bin ich oft alleine, weil meine Mutter Als Krankennschwester früh Schicht belegte. Ich ging aus dem Haus und schließte ab. Morgens musste ich schon um fünf Uhr aufstehen, weil meine Schule zweieinhalb Stunden entfernt liegt und der Unterricht beginnt schon um acht. Ich machte mich auf dem Weg zur Bushalltestelle dar trifte ich meine beste Freundin Isabella wir begrüßten uns nach fünf Minuten kam der Bus und wir stiegen ein wir ergattern noch die letzten zwei sitz Plätze.

,, Was ist los du siehst so nachdenklich aus Amelie?“, fragte Isabella.

Ich beschloss ihr nicht zu sagen was gestern Abend passiert sie würde mir nicht glauben. Ich schwieg einen Moment und antwortete: ,, Es ist nichts“.

Damit beendete ich das kurze Gespräch. Endlich waren ich und Isabella in der Schule und steuerten in dem Klassenraum. Ich und Isabella sitzen neben einander und endlich reden wir wieder ausgelassen. Frau Sauerbeck meine Klassenlehrerin kam rein neben ihr stand ein schwarz Haariger junge mit überraschend stahlenden blauen Augen. Das ist bestimmt kein Zufall er sieht genauso aus wie der junge von gestern es machte mir angst ihn wieder zu sehen.

,,Stell dich doch mal deiner neuen Klassen Kammeraden vor“:sagte Frau Sauerbeck streng.

,,Ich heiß Conner bin 15 Jahre alt“, sagte Conner einsilbig.

Ein paar Zimtzicken aus meiner Klasse tuschelten:,, Man sieht er heiß aus endlich mal ein neues Gesicht wo er wohl wohnt“. Bei uns in Dorf ziehen selten neue Bewohner zu uns das liegt auch daran dass das Dorf weit entfernt von Großstädten liegt. Ich betrachte Conner genau an er hat Pech schwarzes Haar strahlend blaue Augen sonst ist er ganz normal angezogen handelt sich es wirklich um den Junge von gestern.

,, Ey Amelie der neue starrt  dich schon die ganze Zeit schon so komisch an kennt ihr euch?, fragte Isabella zu laut.

Die ganze Klasse drehte sich zu mir um weil sie Isabellas frage gehört haben. Ich wusste gar nicht was ich darauf antworten sollte. ,, Ja sagen wir kennen uns schon eine Weile“, antwortete Conner für mich. Meine Klassen Kammeraden gaben sich mit der Antwort zufrieden und drehten sich wieder um.

,, Nun dann Conner  hinten  in der letzten reihe neben Lars ist noch ein Platz frei oh warte Amelie und Isabella reden mir viel zu viel Isabella du setzt dich jetzt neben Lars und Conner du weißt ja anscheinet wer Amelie ist setze dich neben ihr und seit still nun den wir fangen jetzt mit Deutsch an“, sagte Frau Sauerbeck streng.

Wie ihr Name schon sagt wird sie wirklich schnell sauer. Wiederwillig stand Isabella auf und setzte sich neben Lars. Mit ein grinsen setzte sich Conner neben mich, ich rückte etwas weiter damit ich Abstand von ihn bekomme.

,, Warum bist du gestern Abend so schnell abgehauen sag man nicht den Retter in der Not noch Lebewohl“, fragte Conner flüstern.

,, Neu in der Klasse und schon so frech junger Mann was habe ich gerade zu dir gesagt ab zum Direktor aber sofort!“meckerte Frau Sauerbeck ihr Ohr entgeht wirklich nichts.

Dafür bin ich ihr für ewig Dankbar, aber das heißt das war gestern kein Traum er war real dann heißt es doch das er Flügel hat. Er erinnert mich wie ein schwarzer Engel. Er stand auf und verließte das Klassenzimmer.

,, Weil es so schön wahr geht Amelie auch jetzt zum Direktor!“, Boahr grade war ich ihr so dankbar und dan schickt sie mich gleich hinter Connor hinterher. Ich stand auf und steckte mir heimlich noch mein Handy ein man weiß ja nie wie lange es beim Direktor wieder dauert. Es war nicht das erste mal das ich zum Direx musste. Ich verließte das Klassenzimmer wo auch schon Connor auf mich wartet.

,,Laber mich bloß nicht an, wegen dir muss ich schon wieder in dieser Woche zum Direx!“,gabte ich entnervt von ihn zu. Er antwortete mir nicht so es ist es mir auch recht. Das Büro von Direx war gar nicht so weit weg. Auf uns wartete die alte Frau Meier die Sekretärin von Direx auf uns sie hatte ihre Lesebrille an und einer ihre zu kurzen Röcke an. Frau Meier kann ich gar nicht ausstehen  sie redet immer mit den Schülern die darauf warten endlich von Direx aufgerufen zu werden um rein in sein Büro zu können, das meiste was sie redet ist gequälter Schrott.

,,Ihr könnt schon rein in sein Büro gehen“, gabte sie von sich.

Ich klopfte an und mir wurde herein gerufen. Wir setzten uns gegenüber von sein Schreibtisch hin. Der Direktor satzte in sein schwarzen Ledersessel und kehrte uns den Rücken zu.

,,Amelie und Connor was gibt mir die Ehre euch hier in mein Büro aufzuhalten“, sagte der Direx. Woher sollte er wissen das ich und Connor hier sind er kehrte sich nämlich immer noch den Rücken zu. Er drehte sich zu uns um, aber wer dar saß war nicht der Direx den ich sonst kannte stattdessen sitzt dar ein junger Mann mit blonden Haaren und schwarzen Anzug.

,,Wo ist den Der Direktor?“,fragte ich.

,,Verkehrs Unfall ich bin seine Vertretung nennt mich Derek“, bietet er uns Freundlich an.

,,Was habt ihr zwei den gemacht, lass mich raten ihr habt euch mitten im Unterricht geküsst und wurdet erwischt“, sagte Derek.

,,Nein“, sagt ich und Connor gleichzeitig.

"Naja kommen wir zur sache, Amelie Conner ist absofort dein Beschützer gegen die dunklen Mächte! "

"Bitte was", sage ich ungläubisch.

"gegen die dunklen Mächte oder hast du Tomaten auf den Ohren!", Conner sage es mit einen leicht arroganter Stimme.

"Ja ich habs verstanden, aber warum ich?!" frage ich schnippisch.

Derek machte einen Verwirrten Eindruck und schaute mich fragend an.

"Du weißt nicht was du bist?", fragte Derek

"Was soll ich den bitte schön sein, ich weiß das Conner ein Engel ist und sie anscheinend den Direx getötet haben und das ich frage mich warum ich hier noch still sitze mit diesen Tatsachen! " antwortete ich wütend, ich wollte gerade raus aus den Büro aber dann ergriff Conner meine Hand

" Du bist eine...."

Weiter geht es im Kapitel zwei ^^

The falling AngelWhere stories live. Discover now