11. Kapitel

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" Nach dem langen Kuss, wollte ich nach Hause und sagte: ,, Hey, der Abend mit dir und der Vormittag heute mit dir, war sehr, sehr schön, aber ich muss jetzt echt nach Haus und "... aber ich wurde unterbrochen... "

... ,, Ne Süße, du bleibst schön hier. Dafür werde ich sorgen. "

,, Aber... a-aber ich mhmmm... ich möchte gerne nach Hause... " , flüsterte ich zaghaft. Normaler Weiße, würde ich mich von so welchen Typen nicht einschüchtern lassen, aber ich war gerade irgendwie nicht ich selbst. ,, Süße, du wirst hier bleiben. Bei mir. Da bist du in Sicherheit. Wir waren uns doch eben noch so nah, und jetzt willst du gehen?" ,, Ja, ich wollte jetzt eigentlich nach Hause aber weil du es bis werde ich noch bis heute Abend bleiben. Dir zur Liebe. ", flüsterte ich leise in sein Ohr. Er erschauerte sichtlich bei meinen Worten und grinste so als hätte er einen Großen Kampf gewonnen. Ich stumpfe ihn nach seinen kleinen Wutanfall vorsichtig in die Seite. ,, Alles wieder gut? " ,, Es is alles gut, wenn du bei mir bist, Kleine." Ich war aufgestanden und bei den letzten Worten hatte er es mir nach getahen und kamm mir nun wider näher. Ich fand das er mir so nah war, nicht das ich was dagegen gehabt hätte, aber ich kannte ihn kaum. Leider. Deswegen ging ich langsam kleine Schritte zurück, aber er kamm mir immer näher, bis ich hinter mir etwas kaltes fühlte.

( Auch bekannt als Wand ;) ) Er kamm mir noch was näher und drückte mich gegen die Wand. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem neben meinem Ohr hören konnte. Er flüsterte: ,, Du gehört mir Süße, und das weist du." Auf meinem Rücken stellten sich die kleinen Härchen auf und mir wurde ganz heiß. Es kamm noch näher und nun passte kein Blatt mehr zwischen uns. Er drückte seine Erregte Stehle gegen meine Stehle im Unterleib und flüsterte: ,, Du gehörst mir. Nur mir." Er schaute mir in die Augen und grinste dreckig. Er drückte seine Beule noch näher an meine Stehle und entlockte mir somit einen kleines Stöhnen. Keine Ahnung wie das auf einmal aus meinem Mund heraus kamm. Ich konnte schon die Lust in seinen Augen funkeln und glitzern sehen, und auf einmal ...

Real or Fake Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt