57. Kapitelllllllll ^^

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" Da saß Alex. Aber Alex war nicht allein!?! Wir gingen auf sie zu und Alex winkte uns zu. Er sah ein bisschen verwirrt aus und wir gingen zu ihnen rüber. Im gehen flüsterte Ryan mir leise zu: ,, Pass blos auf, was du machst. Ich wahrne dich. Das würde nicht gut aus gehen, für dich." "

Ich hatte Angst. Angst vor seinen Worten. Angst vor der kommenden Situation. Angst vor Ryan. Angst vor Alex. Angst vordem was Alex mir sagen wollte. Angst vor der Person die mit Alex zusammen am Tisch saß... HALT STOPPP!!! Da saß eine Person?! Wir bewegten uns zum Tisch und setzten uns nebeneinander. ,,Heyyy Ashh.",sagte Alex und umarmte mich über den halben Tisch. Ich erwiderte seine herzliche Geste und mal wieder wünschte das ich die Zeit anhalten könnte. Es war alles so einfach, wen man da in seinen Armen war. So verdammt einfach. So einfach wie mein normales Leben hätte sein müssen. So wunderbar vereinfacht. Einfach da in seinen Armen. Ich wollte diese Umarmung eigentlich nicht beenden, aber er drückte mich sanft von sich weg. Ich wollte zurück in seine Arme. Seine sicheren und vor allen warmen Armen. Ich wollte einfach wieder alles normal haben. Mein leben sollte wieder normal sein. Und auf jeden Fall sollte aus diesem wunderbaren normalen Leben auch Ryan verschwinden. Ich wollte das alles nicht, aber ich musste. Ich musste dies alles über mich ergehen lassen. Ich musste damit leben, oder es würde noch schlimmer werden. Ich setzte mich hin, und sofort legte Ryan seine Hand auf meine Oberschenkel. Ich schaute ihn leicht irritiert an, aber er lächelte mich nur warnend an. Ich wusste was dies bedeuten sollte: Er wollte das ich das machste machste was er wollte. Er wollte, das ich schön meine Rolle spielte. Ich wollte nicht, aber wen mir mein und vielleicht auch das von Alex lieb war, musste ich. Ach Alex, da war ja noch die Person. Ich drehte meinen Kopf, das ich die Person sehen konnte und musterte the Person ausgiebig. Es war ein er. Ich schätzte ihn ungefähr so alt wie Alex, als auch mich. Er hatte kurze schwarze Harre und dunkle, ja schon fast schwarze Augen. Sein Gesicht war unten am Kien leicht kantig, das ihn aber nicht aggressiv oder so aussehen gelassen hat, nein ehr im Gegenteil: Er sah nett aus. Und er sah stark aus. Seine Wangenknochen stachen leicht aus dem Gesamtbild hervor. Also man musste schon sagen, aussehen hatte er: Ein gutes Aussehen. Er hatte anscheinend bemerkt das ich ihn gemustert hatte, den seine Augen schauten mich an, und schienen sich in meinen zuverankern. Ich war so fasziniert von seinen Augen und von der Kraft die mich darin anfunkelte das ich ihn anstarte. In seinen Augen spiegelte sich etwas, das ich von mir oder von meiner Mutter kannte, wenn sie mir 'Gute Nacht' sagte oder so etwas. Es war Liebe. Aber wem galt sie...?

,, Und wie geht's dir so? Und wer is die Person neben dir?", riss mich Alex mit seiner Frage aus meiner Verankerung und ich lächelte Alex schnell an, das er keinen Verdacht schöpfte, wie es mir wirklich ging. Er lächelte mir zurück, dann schaute er mich wieder interessiert an. Ich schaute kurz zu Ryan, der mich aber nur kalt anblitze. Ich drehte meine Kopf zu Alex und begann.

,,Also mir geht's eeeeiigentlich ganz gut. In der Schule läuft's auch relativ gut, und joaaah. Ich hab auch einen Freund.", ich schaute kurz zu Ryan und er nickte unmerklich. Na toll, das hab ich schon mal richtig gesagt.

,,Ahhhh dan bist du ihr Freund?!", fragte Alex an Ryan gewand. Dieser Nickte dieses mal das auch Alex es mitbekam und drehte sich zu mir. Was wollte er?! Ich schaute in seine Augen und bekam eine leichte und unmerklich eine Gänsehaut. Sie leuchteten dunkel und irgendwie böse. Und da wusste ich ganz genau was er vorhatte. Er wollte mich doch nicht etwaaaa... nein!!! Er wollte mich doch nicht vor Alex's Augen küssen?! Ich hatte es eigentlich nichts dagegen in der Öffentlichkeit sich zu küssen, zu umarmen oder Hand in Hand zu gehen, aber nur mit einer Person die ich liebte. Und diese Person war nicht Ryan. Aber kaum hatte ich mich's versehen, drückte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich war so geschockt das ich nicht mal daran dachte auch nur zurück zuküssen, aber kaum war er intensiv geworden und ich hatte immer noch nicht erwieder, kniff er mich den Oberschenkel und ich bewegte unwillig meine Lippen auf seinen. Ich hasste es etwas unwillig zutun. Ich hasste es so behandelt zu werden. So, als würde es ihnen egal sein, was ich denke und ich fühle. Er nahm mit der einen Hand mein Gesicht und zog es näher zu ihm und die andere legte er an/um meinen Rücken und zog mich sachte zu sich hin. Ich rutschte zu ihm hin. *still kiss* Er zog mich noch näher an sich, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ich wollte nicht mit spielen. Ich wollte Alex nicht anlügen und ihm etwas vorspielen das nicht mal existierte. Ein Räuspern ertönte und ich lächelte dankbar in mich hinein. Danke Alex, danke das du immer weist, wann es genug ist. Danke das du mich gerettet hast... Aber für wie lange hatte er mich "erlöst"? Für diesen Moment? Für diese Minute?! Für Immer?! Oder doch für nimmer!?!

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Hey Hoy my Best Reader, :*
Hat was gedauert. Sry dafür aber hatte keine Zeit. Schreiben Morgen Mathe und am Freitag Deutsch Klausur -.- Null Boock
Wünscht mir Glück ;) Kann ich gut gebrauchen. Am Besten Viiiiiieeelll xD
Byeee :**

Real or Fake Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt