28. Bei den Comanchen

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Es war nun ein Tag her nach dem wir alle fast gehängt worden wären . Intensiv suchten wir alle eine Lösung für unser Problem. Nur was könnten wir tun . Nach New York zum President reiten !!?!! Mit der Hilfe von anderen Stämmen gegen die Bleichgesichter zu kämpfen. Verdanken versunken ritt ich durch die Winterlandschaft der Prärie um dachte nach was konnten wir nur tun ??!! Ich ritt weiter wieder zum neuen Lager der Apachen, wo wir alle erstmal in Sicherheit gebracht hatten . Als ich an kam bemerkte ich Sunkawankan mein Totemtier warum war er hier !??Ich führten Keya zu den anderen Mustang und wollte gerade in Richtung zu meinem Eltern gehen als mich jemand aufhielt. „ Pelipa !!" , ich drehte mich um und hinter mir stand Anaba die alte Apachin die in einem Waldhaus kennen gelernt hatte . Ich umarmte sie. „ Was machen sie denn hier !?", fragte ich die alte Schamanin. „ Um mein Volk zu retten und um dir zu helfen!!", sagte sie aber blieb erst . Mit einem Handzeichen mimte mich meine Mutter mir zu .

„ Du und Dakota Reitet morgen zu den Comanchen !!!!", sagte sie und ich rollte meine Augen. Warum musste ich das mit ihm machen, könnte das nicht Delsin der kleine Bruder von ihm erledigen. „ Warum macht das nicht Delsin mit ihm !?", fragte ich meine Mum etwas genervt. „ Delsin ist verletzt und dein Vater bleibt hier !!!", drückte meiner Mutter nun etwas lauter aus . „ Ja , gut ich mache es !" , erwiderte ich .

Am nächsten morgen ritten ich und der Haüpling ziemlich früh los . Bei einem See wechselten wir zu einem Kano über und paddelten über den kalten  See . Am Ufer sah ich immer wieder skallpierte Kopfhaüte . Plötzlich wurde aus der Stille die noch vor ein paar Sekunden auf dem Wasser war weg . Wir wurden von den Comachen angegriffen , und behandelt uns wie die Beüte auf der Jagd. Gewechselt wurden wir getrennt von einander. „ Toki - Kava !!!!!!!!!!!" schrie Dakota immer wieder mit seiner Nackten Haut die auf der Kälte von Blut zitterte . „ Toki - Kava !!" schrie er weiter aber es tat nichts . Warum machte er das, fragte ich mich als nach kurzer Zeit doch ein älter Haüpling uns zu kam . „ Dakota !!, Haüpling der Apachen was wollt ihr denn auf dem Gebiet der Comanchen !??" , fragte der Comanchen Haüpling ihm auf Lakota , und wendete dann sein Blick zu mir. „ Bleichgesichter haben auf unsern Land schwarzen Gold gefunden , und um den Kampf zu gewinnen brauchen wir eure Hilfe der anderen Stämme Sioux , Kiowas und die Comachen !!!!", sagte der Apachen Haüpling den anderen Haüpling. „ Mustang Girl, ist sie auch ein Bleichgesicht wie ihres gleichen!?!!", fragte er Dakota , Aber Dakota antwortete nicht.

„ Kenada mag zwar blass sein , aber hier Herz schlägt wilder als unsers , anderes als deins , du Feuerwasser Trinkens Schwein !!", knurrte er ihn an , und ich schluckte hatte er mich gerade echt Verteidigt . Wie cute!!!!!
Dann stoftte ihn der Haüpling in etwas in den Mund und Dakota spuckte es ein paar Augenblicke wieder aus . „ Dakota ist gnädig, er kämpft gegen Toki - Kava den Zweikampf!!", lachte er vor Angst den Haüpling aus . „ Nein Dakota !!!!!!!" , schrie ich auf Lakota aber er ignorierte mich . Dann band der Comache sein Seil ab und führten mich in ein Gemeinschaftszelt hinein. Drinnen angekommen Banden sich Toki - Kava und Dakota ein Seil um das Handgelenk und bekamen beide einen Tumerhaken . Der Zweikampf begann . Der Comachen Haüpling war zwar älter und Kräftiger aber Dakota konnte es mit seiner Wendigkeit wieder ausgleichen. Ich traute mir fast nicht zu atmen als ich den Kampf mit an sah .

Jeder versuchte den anderen Wehrlos zu machen. Dann hatte es der Comanchen Haüpling Toki - Kava  geschafft Dakota zu entwaffnen der nun am Boden verzweifelt nach seinen Tumerhaken versuchte zu greifen , aber die Spitze Wache kam immer wieder und Tränen bildeten sich auf meinen Wangen. Tränen um Angst um Dakota . Ich wollte ihn nicht verlieren nicht jetzt, weil ich ihn noch liebte . Ich dachte an unsere erste Begegnung bei den Holzgestellen und erinnerte mich, wie ich mich damals vor ihm gewährt hatte . Mit meiner Faust , gab ich den Apachen Haüpling Zeichen in den anderen Haüpling mit der Faust zu Schlagen. Schwer atmend sah Dakota zu mir und verstand . Mit der letzten Kraft donnerte er den anderen Indianer seine Faust auf die Wange und war kurz davor in zu Töten . Der Comanchen Haüpling  Blieb still . Wollte er das ihn Dakota einfach töte !?! Dann plötzlich kam eine junge Frau bettelt auf Dakota zu . Im Arm hatte sie einen kleinen Jungen, der nur wenige Monate nur gesehen hatte .

„ Will Toki - Kava nicht sehen wie sein Sohn größer Krieger wird !??" fragte er den Vater des Sohnes auf Lakota. Etwas später als der Kampf vorbei war , guckte ich in die Winterprärie . Plötzlich merkte ich wie mich jemand von hinten in den Arm genommen hatte . Ich drehte mich Blitz schnell um und sah Dakota . Seine braun leuchten Augen funkelten so schön, dass ich nicht anders konnte . Ich küsste ihn nach den Liebeskummer und den Zweifel den ich gehabt hatte . Er erwiderte den Kuss und in meinem Körper ging ein Feuerwerk auf . „ Danke Kenada!!!!", sagte er die Worte die viel zu unwahr für mich schienen  . Eine Weile umarmenden wir uns noch . Dann etwas später hatte Toki - Kava die restlichen Haüplinge zusammen getrommelt um uns zu helfen, aber die anderen weigerten sich uns den Apachen zu helfen. Dann sagte noch der Haüpling der Comanchen ab .

Erfolglos aber wieder zusammen ritten wir wieder in die Höhle wo die anderen auf uns warten. „ Und ??!", fragte mich mein Dad . „ Erfolglos!!!", erwiderte ich traurig ihm . Er schluckte. Und versuchte ruhig zu bleiben , aber ohne Erfolg.

Etwas später half ich Atsila ihr mit dem kranken zu helfen. Leider hatten sich durch den Winter sehr viel erkältet . Nach dem wir kranken versorgt hatten, winkte mich Anaba zu mir. Ich ging zu ihr hin . „ Pelipa , ihr werdet Siegen , aber einen hohen Preis dafür bezahlen!! Einer von euch wird fallen !!", sagte die Weise Frau eins noch fremd für mich gewesen war. Etwas verhalten sah ich der untergehen Sonne zu auf einen Fels . Den kalten Winter Wind und geschlossen Augen Atmete ich tief ein und aus. Angst Dakota wieder zu verlieren ritt ich nach Hause.

Im Lager angekommen nahm Dakota und mein Handgelenk und führt mich zu unserem Tipi. Er hatte Wohl auch erfahren, dass jemand im Kampf fallen würde. „ Ich nicht Kenada verlieren!!", sagte er und legte seine Lippen auf meine . „ Ich will dich auch nicht verlieren !", sagte ich als mir eine Träne über die Wangen lief . Wir konnten uns nicht gegenseitig verlieren. Wir hatten uns schon mal verloren , und das sollte niemals wieder passieren . Seine Wärme seine durch strömte mein Körper und wir waren uns sah nah wie noch nie . Mit nackter Haut einer tiefen Verbundenheit lag seine Haut wieder auf meine . Wir waren so verbunden wie die Narben von unser Bluts Zeremonie als Kinder . Sein Blut floss durch meine Adern und mein Blut floss durch seine Adern , und seine sonnengebräunte Haut lag auf meiner bleichen Haut. Durch die Verbindung durch unsere Narben und Ringe.

Kenada - Die Reise in die VergangenheitKde žijí příběhy. Začni objevovat