6.Das Wiedersehen

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Sehr vertraut trafen uns unsrer Blicke , und in den Blicken steckte so viel Sehnsucht nach Freiheit und Liebe . Ich sah in seine fast goldbraunen Augen ein Gefühl von  Sicherheit machte sich breit . Er kam mir näher und ich ließ es zu ohne Angst ohne Zweifel. Seine Lippen kamen immer näher.....

Knallend brachte mich ein Schuss von der Hauptstraße der Boomtown wieder in die Wirklichkeit. „ Greenhorn aufstehen, wir müssen arbeiten oder willst du auf der Straße enden?", wurde ich nicht so feinfühlig geweckt von Skyla . Ja sie hatte recht um hier in diesen Kaff als junge Frau zu überleben musste man wirklich hart im nehmen sein . Ich rappelte mich langsam auf auch wenn mir die Müdigkeit gefühlt noch in den Knochen lag . Ein blick zum Fester reichte und ich fand mich im Geschehen der kleinen Siedlung wieder.

Ich vermisste den Häuptlings Sohn der Apachen sehr , seid wir uns kurz vor Roswell verabschieden hatten . Am nächsten morgen war ich sehr spät wach geworden weil ich ja erst sehr spät erst ins Bett gekommen war . Ich ging nur mit dem ausgeliehen Klamotten von Skyla raus  aus dem Zelt  nach draußen.

Ich war kaum 3 Sekunden aus dem Zelt raus da sah ich die Krieger mit ihrem Mustangs den Haüpling und Dakota . Als ich Dakota sah wurde schlug mein Herz ein bisschen  schneller . Die Apachen erkannten mich zwar wieder aber sie ingnorieten mich . Dann bemerkte ich das alle anderen aus der Siedlung im freiem waren , um zu sehen wie die Verandlung zwischen Bleichgesichter und Rothaüten ablaufen würde. Ein Mann winkte am Ende nur Cochise der Haüpling und sein Sohn also Dakota zu Mr . Ross durch . Dakota blieb bei den Mustang und den beiden . Und der Haüpling ging dann alleine zum Chef der Pacific  Railroad  Company  weiter.

Mr. Ross begrüßt Cochise erstmals mit Diamanten und Alkohol in der Hand. Der Haüpling wendete sich aber zur Karte die auf dem Tisch ausgebreitet war . " Feueross  nicht durch das Land der Apachen!!! " ,Muss wo anders durch fließen!" Mr. Ross lachte nur . Zum Glück fanden dann die weißen und die Rothaüte eine Lösung. Am Ende wollte es Cochise mit Blut den Vertrag schließen . Aber ein Arbeiter verstand das falsch und erschoß in mit einem Revolver denn Haüpling an . Dann wurde aus dem Frieden der noch zwischen Siedlern und Indianern war zu Nichte.Dakota rannte plötzlich zu den Arbeitern und fauchte etwas in seiner Muttersprache an . Ich konnte ihn gerade davon noch abhalten kein Bleichgesicht zu töten . Dann ritten die Apachen wieder zu ihrem Dorf mit ihrem Toten Haüpling.

Jetzt wurde mir es bewusst wie anderes es hier im 19 Jahrhundert war . Aber die Wut an meines gleichen blieb . Auch wenn ich ein Bleichgesicht bin stand ich auf der Seite der Apachen. Und irgendwie hatte die Apachen mich auch ein bisschen verändert als ich bei innen war . Am liebsten hätte ich  allen Siedlern der Siedlung meine Meinung gesagt aber Skyla verhinderte es . Ich ging zu Keya meiner Stute um mich abzuregnen dann beschloss ich ein Ausritt zu machen. Ich zog schnell meine Sachen aus dem 21 Jahrhundert an die ich mit gebracht hatte . Ich ritt schnell aus Roswell raus über die Prärie durch Wälder bis zu den Gestellen wo alles eigentlich begonnen hatte seid ich hier war . Ich sprang ab und setzte mich auf dem schon fast vertrocknen Boden. Immer wenn es Streit oder Zoff mit meiner Familie oder meinen Freunden machte ich einen Ausritt.Also auch jetzt zum nachdenken.

Als ich wieder aufbrach um wieder nach Roswell zu reiten , sah ich aus der Ferne einen Krieger der wohl auch hier hingekommen war um nachzudenken . Er sah mich nun auch an und ich erkannte ihn . Es war Dakota der Haüplings Sohn nun des verstorbene Apachen Haüpling Cochise. Ich ritt schnell weiter . Jetzt konnte er  bestimmt kein Bleichgesicht für was eben in der Siedlung passiert war mehr sehen dachte ich mir. In Roswell angekommen führte ich meine Stute wieder zu Lacky. Der Tag ging langsam zu Ende. Um nicht aufzufallen blieb ich dieses Mal bei den Pferden um doch kein Aufstand gegen alle Siedler wegen meiner Meinung zu Indianer zu machen.

Ich lag schon in Keyas Box als ich Hufgetrabel und die Kampf Schreie hörte . Die Apachen wollten sich rächen was heute früh passiert war . Leider wussten sie nicht das sie in eine Falle ritten . Und kurz bevor ich sie warnen wollte war alles zu spät. Ich wurde gefesselt und vergewaltig von einem jungen Mann der gesehen hatte das ich denn Apachen helfen wollte . Ich weinte und schrie aber keine hörte es oder konnte mir oder den Apachen helfen .Skyla und die anderen Leuten der Siedlung waren in den Saloon wieder gegangen um da alles geschehne zusehen. Apache für Apache durchborte ein Maschinen Gewehr .Die Wut in mir kochte wie ein Wald brannte im Sommer . Und jede einzelne Tränen wegen der ungerechtig des weißen Mannes durchbreite mein Gesicht.ich sah wie auch Dakota dann getroffen wurde. Ich wollte mich befreien doch dann bemerkten es alle und ich verlor das Bewusstsein erneut .

Danke 🙏🏻 ❤️😎fürs lesen!!!!

Bearbeitet 2023

Kenada - Die Reise in die VergangenheitWhere stories live. Discover now