#29

563 23 0
                                    

28.11.2019

Los Angeles, Ca

|Jade|

"Hey, Schätzchen.",sagte Kristin und umarmte mich. "Wow du solltest öfter etwas Engeres tragen.",sagte sie noch und streichelte über meinen Bauch. "Wenn die Fans es dann wissen.",sagte ich leise und betrat das Esszimmer. Jack ging hinter mir und legte seinen Arm um mich. Er begrüßte Gabriela's Familie mit einem einfachen Hallo und ich ebenfalls. Gabbie kam auf ihn zu und ich wich aus und setzte mich einfach irgendwo hin. So wie ich es vorausgesagt hatte. Jack sah mich an aber ich stand auf und ging zu Kristin in die Küche. "Hey ich wollte dich etwas fragen.",sagte ich zu ihr. "Ja was den?",sagte sie und stellte die Teller wieder ab. "Da du ja unsere Gender Reveal Party schmeißen wirst wollten wir dich fragen, ob du uns zum entscheidenen Ultraschall begleiten willst?",sagte ich und lächelte sie an. "Meinst du das ernst?",fragte sie und ich nickte lächelnd. "Ja oh mein Gott.",sagte sie und hüpfte rum. Als wir aus der Küche wieder zurück kamen und Jack Kristin's Grinsen sah wusste er was los war. "Du hast sie ohne mich gefragt.",sagte er als ich mich neben ihn setzte. "Du warst beschäftigt.",sagte ich und legte mir mein Besteck zurecht. "Willst du mich verarschen?",fragte er leise. "Seh ich irgendwie so aus?",zischte ich zurück.
---
"Ich bin dankbar dafür, dass ich Tante werde.",sagte Isla und lächelte mich an. Ich war nun dran. "Ich bin dankbar dafür, dass ich in den nächsten Monaten diese Erfahrung machen darf und Mama werde.",sagte ich. "Ich bin dankbar dafür, dass du mich an dieser Erfahrung teilhaben lässt.",sagte Jack. "Und ich bin dankbar, dass ihr mich die Party schmeißen lasst und ich zu dem Gender Ultraschall mitdarf.",sagte Kristin. "Dreht sich hier eigentlich alles nur um dieses Baby?",fragte Gabriela plötzlich und ich hörte Ava nach Luft schnappen. Ich stand auf und verließ den Raum. "Was sollte das?",hörte ich Jack fragen bevor sich dich Tür zur Küche öffnete. "Es tut mir leid.",sagte er. "Was tut dir leid, dass deine Ex so eine durchgeknallte Bitch ist?",fragte ich. "Hey.",sagte er. "Wenn du sie jetzt verteidigst bin ich weg.",sagte ich. "Komm schon, Jade.",sagte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ich fahr nach Hause.",sagte ich leise. "Hier nimm das Auto, ich komm schon irgendwie nach Hause.",sagte er und küsste meine Stirn. Ich bedankte mich noch bei Kristin und machte mich auf den Weg nach Hause.

|Jack|

Jade war nun seit 10 Minuten weg und keiner hatte ein Wort gesagt. Ich fing an den Tisch abzuräumen. "Ich nehm ihr noch ein bisschen Essen mit, wenn das okay ist.",sagte ich zu meiner Mom. "Ja klar.",sagte sie und kam zu mir. "Jade wollte gar nicht kommen, als sie erfuhr das die Gonzalez kommen.",sagte ich. "Ich finde es wird besser seien, wenn Gabriela in Zukunft nicht mehr bei unseren Familienfesten teilnimmt.",sagte meine Mom und umarmte mich. "Ich kann sie jetzt nicht mal konfrontieren, weil ihre ganze Familie, dort sitzt.",sagte ich.
---
Ich betrat dass Apartment und fand Jade schlafend auf unserer Couch vor. Ich stellte das Essen ab und deckte Jade zu. "Es wird besser werden.",sagte ich.

Junior Manager |Why Don't We J.A.|Where stories live. Discover now