Kapitel 13

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,,Ich bin jetzt erst mal weg. Pass auf dich auf und mach niemand die Tür auf! Kapiert?", fragte Dabi mich und sah mir in die Augen. Ich nickte und lächelte ihn an. ,,Versprochen. Du hast doch alles oder?", fragte ich ihn und sah ihn an. Er nickte und strich mir kurz über den Kopf bevor er aus der Wohnung ging. Ich sah ihm traurig hinter her. Jetzt bin ich wieder alleine. Kyo ging an meinen linken Fuß entlang. ,,Jetzt sind wir alleine nicht wahr Kyo?", fragte ich ihn. Mein Kater miaute. Für mich war das ein ja von Kyos Seite aus. Ich ging in die Küche.

Schließlich will ich wissen was ich heut Abend kochend konnte. Nach denklich sah ich ins Kochbuch. ,,Was sollte ich heute Abend kochen?", fragte ich mich selbst. Kyo miaute wieder. Er setzte sich neben meinen Beine und sah zu mir hoch. Ich lächelte. ,,Na? Hast du Hunger?", fragte ich meine Katze und ging zu einer der Schränke. Dabei öffnete ich eines von denen und holte eine kleine Packung Katzenfutter raus. Ich holte ein Küchenmesser raus und stach es auf. Ich holte eine Schüssel und schüttelte die Katzenfutter rein. 

Ich sollte mal Kyo ein richtiges Nap besorgen. Ich stellte es vor Kyo. Sofort ging die Katze auf das Futter zu und nahm davon paar bissen. Ich musste lächeln. Wieso kommt dieser Kater mir bekannt vor als würde ich ihn bereits vor Dabi kennen? Wir haben ihn zwar bei uns aufgenommen aber irgendwas sagt mir das dieser Kater mit irgendwas noch in Verbindung ist. Ich seufzte und kniete mich vor dem Kater und strich ihm durchs sein schwarzes Fell. Naja was sollst. Lächeln sah ich dem Kater zu beim essen. Bis mir einfiel das ich ja kochend wollte.

,,Oh ich Dummkopf! Ich wollte doch kochen! Jetzt schnell ein Rezept aussuchen!", sagte ich zu mir selbst und schaute wieder ins Kochbuch. Doch etwas hielt mich davon ab. In mir überkam ein seltsames Gefühl. Als würde gleich was passieren. Danach hörte ich ein Klopfen. Ich zuckte zusammen. Wieso klopft heute jemand? Noch nie hat jemand hier geklopft. Irgendwas ist heute anders. Nix sagen ging ich leise Richtung Tür. Doch bevor ich die Hand auf die Tür Klinge legen kann hörte es auf zu klopfen. Ein lauter Knall. Erschrocken sah ich nach hinten. 

Es ging alles so schnell das ich nur noch ein dumpfen Schmerz am Kopf spürte. Ich fiel zu Boden und sah nur noch wie mehrere Menschen auf mich zu gingen und eine Katze der auf mich zu sprang. Danach war alles schwarz. Dabi... Hilfe.................................................................

My Hero is a VillainWhere stories live. Discover now