Kapitel 5

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Seid zwei Wochen lebe ich hier. Dabi kam an manchen Abend nicht nach Hause. Er hatte mir verboten raus zu gehen, da er meinte es sei zu gefährlich für mich. Ich sitze. dann hier alleine und putze und koche Abendessen. Wenn er doch nicht nach Hause kam habe sein Anteil gegessen. Ich hatte zum Glück ein guten Hunger. Zu not habe ich es am nächsten Tag gegessen. Dabi kümmerte sich immer um mich. Manchmal fragte er nach ob meine Verletzungen besser geworden sind. Und dieses Gefühl in mir.

Wurde immer und immer stärker. Ohne zu wissen was es war. Doch es gab mir das Gefühl etwas zu haben was ich nie bekommen habe. Ich verstand es nicht. Aber fragen tat ich es nicht. Es wir aus irgendeinen Grund peinlich. Jeden Tag dachte ich nach woher ich stammen konnte ohne eine Antwort zu haben. Und wenn er mal nicht da ist fühlte ich mich einsam. Sowie heute. Gerade saß ich vor den Fernseher und schaute eine Serie die ich seid Tagen verfolgte. Es war eine tolle Serie. Mal war es traurig und mal war es eine unglaubliche Geschichte.

,,....Veronica hör mich an!!! Ich liebe dich! ", sagte der Leopold. Das war das erste mal wo ich das Wort Liebe hörte. Verwirrt und zu gleich schockiert sah ich an den Fernseher. Liebe? Was ist das? Wieso kannte ich das Wort nicht? Als wurde etwas in meinen Kopf ein Klick machen. Ich sah ein Bild vor mir. Eine Frau. Zu mir runter gebeugt das Gesicht konnte ich nicht erkennen. Es war schwarz weiß. ,,Was bedeutet Liebe?", fragte jemand. Diese Stimme klang als sei es von mir gesprochen. Nur jünger und höher. Sie legte eine Hand auf den Kopf.

Als wurde ich auch diese Berührung spüren fasste ich zu meinen Kopf. ,,Liebe ist etwas was man nur kriegen kann wenn du den richtigem findest ", hörte ich sie sagen. Aber dann verschwand die Erinnerung wieder. Erschrocken sah ich wieder auf. Was war das? Wieso hatte ich sowas komisches gehabt? Ich sollte Dabi fragen. Vielleicht weiß er ja was es ist. In den Moment öffnete sich die Tür. Ich sah schnell zur Haustür das man um die Ecke sehen kann. Dann sah ich die Figur von Dabi. Er zog seine Schuhe aus. ,,Bin zurück", kam es von ihm.

Ich sprang von Sofa und rannte auf ihn zu. Er hob seinen Kopf und sah mich erschrocken an als ich ihn ansprang. ,,DABI!! ", rief ich. Durch meinen plötzliche Reaktion verlor Dabi das gleichgewicht und flog mit mir nach hinten.........................................................

My Hero is a VillainOnde histórias criam vida. Descubra agora