Kapitel 10

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,,Was ist das den für eine Süße? ", fragte ein Fremder. Ich wich zurück an die Wand. Angst ließ meine Beine zittern. Schweiß rollte von meiner Stirn. ,,Die sieht ja zum vernaschen niedlich aus", grinste ein andere. Es waren fünf Männer. Alle umzingelten mich. Ich hatte Angst. Nur weil ich Dabi verloren habe sitze ich hier in der Patze. Ich besitze keine Spezialität. Ich konnte mich nicht wehren. Angst und panik stieg in mir auf. Ich wollte nicht das sie mir so nahe kamen. Schnell versucht ich an einer der Männer vorbei zu rassen. Aber es brachte mir überhaupt nicht.

Sie packte mich an meine Haare und zwangen mich auf die Knie. Es tat furchtbar weh. Tränen stiegen mir ins Gesicht. Ich wollte nicht bei den Männern sein. Ich wollte zurück zu Dabi. Einer der Männer lachte und zog fester an meine Haare. Ich schrie auf und versuchte meine Haare aus den Griff des Mannes zu bekommen. Es gelang mir nicht. Je mehr ich mich wehrte desto doller zog er. Ich fing richtig an zu weinen. Einer kam mir so nah das ich sein Atmen spuren konnte. Ein weiterer fing an ein meiner Brust zu fassen. Ich schrie und wehrte mich mehr.

Danach hörte ich etwas zerreisen. Ich betete das es etwas anderes war als das, was ich glaubte. Leider war es das was ich glaubte. Sie rissen meine Klamotten auseinander. Ich versuchte mich zu wehren, aber es brachte nix. Ich kniff weinend meine Augen zusammen und hoffte das es vorbei sein wird. In den Moment als ich dachte es wird grauenvoll für mich enden. Plötzlich hörte ich ein schrei. Danach einer der Männer was von mir gerissen wurde. Schnell schlug ich die Auge auf. Ich erblickte ein groß gewachsener Mann. Sein Gesicht kannte ich zu gut.

,,Dabi? ", fragte ich erschrocken. Er sah mich kurz an bevor er eine Flamme erschien lässt. Die blaue Flamme tanzte wild auf Dabis Hand herum. Die Männer alle von mir gerissen und schockiert am Boden. ,,Ihr hättet das nicht tun dürfen, Abschaum", sagte er mit einen Ton das ich nie von ihm gehört habe. Danach nahm ich es kaum noch war. Mein Blick galt nur Dabi allein. Wie er mich beschützte und die Männer nieder schlug. Es sah sogar so aus als würde die Männer Dabi gar nicht weh tun. Zu den Zeit punkt merkte ich dieses Gefühl in mir stärker.

Und wusste sofort was er für mich war. Zu den Zeitpunkt wusste ich bereits das er ein Schurke war. Trotz dieses wissen war er mein Held. Mein Held ist ein Schurke.........................................................

My Hero is a VillainDonde viven las historias. Descúbrelo ahora