Kapitel 1

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Verwirrt wachte ich auf. Ich wusste nicht wo ich war. Wer ich war. Alles drehte sich. Ich sah nur weiß. Verwirrt nahm ich das weiße Tuch runter von mir. Ich war in irgendeiner Eisenraum gefangen. Ohne zu wissen wie ich hier raus kam drückte an alle vier Wände. Dabei drückte ich an die Obere Wand und schob mich irgendwie weg. Ein Ruck. Ich rutschte nach hinten. Als würde mich etwas weg ziehen sah ich hoch an eine weiße Decke. Es war kalt. Sehr kalt. Ohne zu wissen wo ich war versuchte ich mich aufzurichten. Wer war ich? Wo bin ich? Wieso bin ich hier?

Ich versuchte mich komplett aus den Kasten zu ziehen. Nun sah ich mich verwirrt um. Eine Große Wand die aus Eisen war. Sie sahen wie Schubladen aus. Ich wusste nicht was ich dazu sagen soll. Nicht mal mein Namen kannte ich. Dabei sah ich zu mir runter. Wieso sieht mein Körper so kaputt aus? Ohne zu wissen was mit mir passiert ist versuchte ich zu laufen. Brach zusammen auf den kalten Boden. Wieso bewegt sich mein Körper nicht? Was ist das für ein Gefühl in meine Beine. Ich versuchte er erneut auf zu richten.

Erneut brach ich zusammen. Ohne zu wissen was ich tun soll versuchte ich mich aufzurichten. Aber es gelang mir natürlich nicht. Nach mehrere Versuche schaffte ich es. Ich sah eine Tür und öffnete sie. Ich sah raus niemand. Alles war so dunkel. Nur ein kleines Licht erleuchtete den Gang. Ich versuchte den Ausgang zu finden. Ich war noch nie hier und trotzdem trugen mich meine schwachen Beine raus. Ich traf niemand. Ich verstand nicht wieso hier niemand war. Ohne auf alles zu achten ging ich aus den weißen Gebäude. Ich lief eine Straße entlang. 

Ich spürte bei jeden Schritt ein komisches Gefühl. Genau den selben als ich zusammen brach. Irgendwann kam ich an einer Straße mit vielen Menschen. Doch sie sahen ganz anders als ich aus. Sie trugen ganz andere Sachen. Dabei sahen sie nicht kaputt aus. Viele sahen mich an. Ich lief weiter. Ohne zu wissen wo lang ich hin gehen soll. Eine Weile irrte ich nur unter den Menschen umher. Ab und zu sprachen mich manche an und fragten ob ich Hilfe brauche ich sagte nein. Natürlich ging ich weiter. Dabei kam ich an eine Straße wo kein Mensch war.

Verwirrt sah ich mich um. Meine Beine zitterten so stark das sie mich wieder hinfallen lassen. Ich versuchte dieses Gefühl zu ignorieren das ich nicht kannte. Ich versuchte mich auf zu richten aber es gelang nicht. ,,Brauchst du Hilfe?", fragte mich jemand. Ich sah hoch. Ein Mann mit vielen Brandnarben hielt mir seine Hand hin. Das war der Moment wo mein Schicksal sich änderte........................................................................

My Hero is a VillainWhere stories live. Discover now