🤤🌹⚡️Tardy Daddykink Roleplay ⚡️🌹🤤

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A: Als ich am nächsten Morgen auf wuch merkte ich schnell das mein er nicht neben mir lag. Aber ich hörte Geräusche aus der küche. Wo ich dann auch hin ging. Wir umarmten uns sehr lange. Bis er merkte das die pancakes anbrannten. {aw wie süß er macht pancakes für mich ich liebe pancakes} Auch wenn sie angebrannt sind aßen wird die pancakes. Als wir fertig waren ergraf ich das wort „Taddl ich muss dich etwas fragen „ „Ja„
antwortete mein Freund. „Kennst du Daddykink?" „Ähm ja. Warum denn?" „Ich wollte dich f-fragen ob wir eine d-daddykink b-beziehung führen wollen ?" {Ich stotterte da ich echt nervös war.} „Ähm Ja klar warum nicht" „Wer ist der Daddy ?" sagte er. {Puh} „Du der Daddy ok ? Und ich das kitten oder der Babyboy „ „Ok passt möchtest du der babyboy sein oder das kitten ?" „Babyboy bitte" „Ok du kennst die Regeln oder ?" Naja einiger maßen" „Soll ich dir die Regeln noch mal sagen bzw. aufschreiben. „Ja bitte". Er ging in sein Büro und scheieb etwas auf dem Computer. Zwei stunden später kam er wieder mit drei  bunten zetteln in der Hand.
Der eine war babyblau der andere Rosa und der dritten Lavendel. Auf dem rosanen standen die Bestrafungen und auf dem babyblauen die Belohnungen auf dem lilanen die Regeln.
*Regeln:*

- Das tun was Daddy sagt
- Daddy nicht betrügen
- Ein braver Babyboy sein
- Nett und Höflich sein
- Daddy immer Daddy nennen außer kn der Öffentlichkeit
- Wenn das baby etwas gar nicht will das save wirt benutzen

*Bestrafungen:*

- Spanking / Po versohlen (der Klassiker)
- Fernseh-/Handy-/Internet-Verbot
- Ohne Abendessen ins Bett
- Früher ins Bett
- in die Ecke stellen
- Reiskörner in die Schuhe
- Orgasmusverbot

*Belohnungen:*

- Geschenke
- Sex
- Komplimente
- Gemeinsam Filme schauen
- Essen gehen
- Frühstück ans Bett

„Ok danke" sagte ich zu daddy. „Ach Babyboy ich muss dir auch was sagen. Ich habe überlegt wäre es nicht besser wenn du bei mir wohnst?" „Jaaaa daddy bitte" antwortete ich fröhlich. Als ich etwas nach dachte wurde ich traurig als mir einfiel das meine Eltern niemals ja sagten. „Aber meine Elt-„ Er unterbrach mich „Ich rede mit ihnen." Am nächsten Tag kam Daddy und wir redeten mit meinen Eltern.
(V = Vater M = Mum i=ich d=daddy)
Daddy klingelte ich machte die Tür auf und wir setzten uns gleich zum Tisch. „Mum , Dad kommt runter" schrie ich. Nach einigen Minuten kamen sie dann auch.
Mum Dad wir müssen mit euch reden.
V: Hallo du musst Daniel sein richtig ?
D: Hallo ja richtig ich bin Daniel.
M: Hallo Daniel
I: Ok also daniel fang du mal an.
{Es ist echt ungewohnt ihn Daniel zu sagen}
D: Ok Frau Bora Herr Bora ich wollte sie fragen ob ihr sohn bei mir wohnen dürfte ich werde mich auch sehr gut um ihn kümmern.
V: Tja ähm wir müssen kurz unter vier Augen sprechen.
Damit meinter er meine Mutter.
Sie gingen einen Moment ins Wohnzimmer und besprachen dies. Meine mum kam wieder doch mein dad blieb noch einen Moment sitzen.
M: Ardy schatz
I: Ja
M: Wir haben überlegt und sind zu der Entscheidung gekommen..
Ich wurde traurig
M: ..du darfst bei ihm wohnen nur wenn du uns manchmal besuchen kommst.
Ich sprang auf und umarmte meine mutter.
I: Vielen vielen dank. Ich werde dich ganz oft besuchen kommen versprochen.
M: Ok gut willst du deine sachen von oben holen dann hol ich kartons.
I: Ja bitte,danke.
Ich ging hinauf und packte meine sachen. Als wir fertig waren haben wir die Schachteln in den Kofferraum gestellt. Wir fuhren zu meinem neuen zuhause. Wir gingen in seinen Ankleidung raum   Er hatte schon eine Kleider stange und ein paar Laden für mich ausgeräumt da tat ich meine Kleidung hin. „Baby ich habe für dich eine Überraschung." „omg echt danke." er verband mir die augen und wir gingen irgendwo hin er machte die Tür auf. Er nahm mir die Augenbinde ab. „Das ist dein zimmer" In dem zimmer stand eine Couch ein Fernseher ein Regal mit DVD's und ein Schreibtisch mit einem Air mac. Die Wände waren babyblau. Das zimmer ist wunderschön. „Aber woher hast du das Geld dafür?" „Aja das wollte ich dir auch sagen ich durfte due firma meines Vaters übernehmen die ist hier in der Nähe." „Wow erstmals vielen danke daddy ich liebe dich und herzlichen Glückwünsch" „Danke schatz". Wir dingen ins Bett da wir müde waren und es schon spät war. Wir kuschelten noch bis wir einschliefen.

T: Am nächsten Morgen wollte ich mich noch ein wenig an Ardian kuschel als ich bemerkte das er garnicht mehr im Bett liegt. Ich war r gerade auf dem Klo als ich hörte wie iwas runterfiel. Ich rannte schnell runter und sah das Ardian ein Teller fallen lassen hat. "Spinnst du! Weißt du wie teuer die sind!"

A: Heute stand ich mal früher auf weil ich auch mal etwas für meinen Freund machen weil er ja auch so viel für mich macht. Ich ging in die Küche und wollte Frühstück machen das tata ich auch als ich den tisch decken wollte fiel mir ein Teller hinunter. Ich hörte schreie von hinten T hat mich angeschrien. Das die teller so teuer sind. „E-Es tut mir so leid ich bezahle es versprochen" Er ging in sein Büro. Ich fing an zu weinen ich räumte die Scherben weg als ich mich schnitt ich blutete jetzt weinte ich noch mehr. Ich wusste nicht wo pflaster sind. Deswegen nahm ich ein Taschentuch und wickelte es um meinem Finger. Als ich die scherben und die Blut Tropfen fertig weggewischt habe. Nahm ich ein Tablet und tat sein Frühstück darauf ich ging zu seinem Büro und klopfte an. „Daddy es tut mir soo leid" sagte ich mit weinerlicher stimme. Ich probierte weiter zu reden. „I-Ich hab dir Frühstück gemacht. Spiegelei und einen Toast." Er machte die Tür nicht auf ich konnte die Tür auch nicht aufmachen da sie ab gesperrt war. „Ich stelle das Tablet hier vor die Tür" sagte ich noch zu ihm danach räumte ich die Küche auf und ging in mein Zimmer.

T: Es tut mir ja auch im herzen weh ihn so zu hören aber bestrafung ist bestrafung. Ich erledigte noch ein paar sachen und schrieb antworten an e-mails. Nach einer zeit musste ich auf die Toilette. Ich machte die Tür auf und sag das Frühstück was Ardian mir gemacht hat. Daneben lag ein Zettel. "Daddy, es tut mir leid ich hoffe du kannst mir verzeihen. Dein Kitten. Ich beugte mich runter und hob das tablet auf und stellte es auf meinem Schreibtisch. Ich klopfte langsam an Ardys Tür. "Kitten?"