Kapitel 6

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Kapitel 6

,,Was?", fragte Tom und ich zog ihn von dem zweien weg um mit ihm alleine zu sein.
Ich ging mit ihm in eines der Zimmer, die immer frei standen, falls mal eim Notfall passieren sollte. Und das hier war eines, wenn man es so nennen konnte.
,,Du hast mich gehört, Tom. Hast du noch nie gehört, dass man die Eltern fragt, bevor man etwas tut?", fragte ich gefährlich leise, als ich ihn ins Zimmer schmiss.
Er fing an zu zittern, doch das war mir herzlich egal.
Solange er seinen Zweck erfüllte.
,,Yvonne hat gesagt, dass Sie es wissen!", schrie er panisch.
Langsam aber sicher verspürte ich so etwas wie, in zu schlagen. Doch ich hielt mich zurück.
,,Lüg nicht, kleiner.", meinte ich nur, bevor ich die Tür zu machte und mich auf den weg zu Kat machte.
Wenigstens konnte Tom noch etwas bewirken, bevor ich ihn töten würde.
Kat saß wie immer auf ihrem Bett und als sie mich sah, rutschte sie zur Seite.
,,Los komm schon. Steh auf.", kommandierte ich.
Zuerst schaute sie mich verwundert an, schien es dann aber zu merken, dass ich es ernst meinte und stand auf.
,,Ich habe doch gesagt, ich will nicht, dass du mir mein Bein aufschneidest.", sagte sie leise und behielt mich im Auge.
Ich verdrehte nur die Augen und packte sie am Ellbogen um sie runter zu Tom zu zerren.
Als ich die Tür öffnete, rannte der Kleine mir direkt in die Arme.
,,Nein!", schrie er und strampelte um sich von mir zu befreien. Doch das brachte ihm recht wenig.
Zuerst drückte ich die versteinerte Kat ins Zimmer und nahm dann Tom auf die Arme, nur um dann die Tür zu schließen.
,,Was hast du vor?", fragte Kat mit zitterneder Stimme. Ich war mir 100 Prozentig sicher, dass sie wusste was ich wollte.
Und doch stellte sie sich dumm.
,,Was denkst du denn?", fragte ich sie und hielt dem schreienden Tom den Mund zu.
Ich hasste laute Kinder. Yvonne war schon immer ruhig gewesen. Im Gegensatz zu den anderen Kindern.
,,Ich habe keine Ahnung."
,,Lügnerin.", grinste ich.
Sie presste ihre Zähne aufeinander.
,,Tom darf ich dir vorstellen, dass hier ist der Todes Engel. Dein Todes Engel.", lachte ich und strich dem kleinen über seine Haare. Er zitterte und wie er zitterte, aber es war mir gleich. 
Sollte er weinen und um sich schlagen, aber von hier wird er nicht mehr lebendig entkommen. 
,,Was?", fragte Kat und schaute sich um, wahrscheinlich war auch sie schon in Gedanken mich einfach zur Seite zu schucken.
Doch dauraus wird nichts, dachte ich finster vor mich hin. 
,,Du hast mich gehört, kat. Also, was willst du machen?", fragte ich sie und setzte mich wartend auf einen Stuhl und Tom fest in meinen Armen. 
Ich gab ihr die Zeit zu entscheiden, was sie tun würde. 
Sie musste nur eine einfache Antwort sagen und dann wäre ihr Leben entweder vorbei oder sie würde weiter leben. 
In ihren Augen sah man, dass ihr bewusst wurde in welcher Lage sie steckte und das sie keine Wahl hatte, wenn sie weiter leben wollte. 
,,Du bist hinterhältig.", meinte sie dann nur leise. 
,,Ein Kind zu benutzen um zu sehen, wie entschlossen ich bin zu leben.", murmelte sie weiter. 
,,Ich tu nur meine vaterpflichten. Sieh es als zweite Chance, ich gebe dir ein Leben, dass du schon immer wolltest. Gib es doch endlich zu, Kat. Du wünschst dir nichts sehnlicher, als endlich unter meine Peitsche zu kommen."
Sie kniff ihre Augen zusammen und schaute nicht einmal mehr in meine Richting, sondern schaute weg. 
Von da an wusste ich, was sie wirklich wollte. 
,,Dann schau dir an, was du benutzen willst. Ich überlasse es sogar heute dir, da das dein erster Tag ist, wie schnell und wann der Junge stirbt. Wenn du willst werde ich dir helfen. Mehr aber auch nicht."

Sorry Leute, 

ich habe zur zeit soo viel zu tun :/ Morgen heiratet meine große Schwester und so weiter und sofort und dann fängt bald auch noch schule an und ich muss arbeiten, also ich hoffe ihr versteht, warum das Kapi so kurz ist und ich zur Zeit einfach nicht updaten kann?';(

Ich bemühe mich bald weiter zu schreiben, also bis dann :*

Der Puppenmacher Teil 5- Die Jagd ist zu EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt