Kapitel 1

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„Alia! Wo ist mein Bier" hörte ich meinen Vater schreien. Ich schrak sofort auf und fing an mich fertig zu machen.
Ich hatte keine Lust ihn zu begegnen Seitdem er trinkt ist er nicht mehr der selbe er hatte sich verändert. Da ich sein Bier weggeschmissen habe sollte ich ihn lieber aus dem Weg gehen ich will jetzt keine blaue Flecken kriegen.

Ich ging zum Balkon der in der Küche lag und kletterte runter da unsere Wohnung in der ersten Etage ist hatte ich Glück.

„Na Süße" hörte ich Sami sagen ich drehte mich schnell um und fing an zu Lächeln Er Erwiderte Es  und gab mir eine Umarmung.

„Warum kletterst du immer da runter?" er schaute mich fragend an

„Naja du weißt ja mein Vater" sagte ich leise

„Du solltest das einfach mich regeln lassen Dan wird er dich nie wieder Anfassen" Bot er an was er immer tat ich weiß er will mir nur helfen doch ich könnte es nie im Leben Annehmen. Das ist mein Problem er sollte sich nicht einmischen.

„Sami!" ich hörte eine bekannte Stimme sein Namen rufen. Das war ja klar der König ruft. Ich verdrehte meine Augen.

„Ich muss gehen bis dann Lieblings Nachbarin"
Sagte er und kehrte mir auch schon den Rücken zu. Vom Weiten sah ich wie er zu Ali lief und ihn ein Handschlag gab.

Ich beobachtete die beiden kurz und sah wie Ali ein Typen eine kleine Tüte in die Hand gab.

Der Junge der das Päckchen gekauft hatte kam langsam in meine Richtung und ich erkannte immer mehr sein Gesicht er sah ziemlich gut aus braune Haare braune Augen wohlgeformte Lippen. Dennoch sah Mann ihn an das er was geraucht hat seine Augen waren komplett rot er sah aber nicht aus wie ein Junkie eher wie ein Reicher Kerl Er hatte ein schwarzen Pulli an eine schwarze Hose und einen Mantel.

Als er an mir vorbei ging roch ich sein Parfüm das wirklich einzigartig war er roch so gut.

„Alia!" hörte ich die Stimme meines Vater schreien und sah hoch wo er auf dem Balkon stand und mich wütend ansah.

„Komm sofort hoch oder..." jemand unterbrach ihn.

„Oder was ! " dieser Typ der bei Ali was gekauft hatte stand vor mir und schaute meinen Vater an. Mein Vater sah in verblüfft Entgegen.
Doch sein Blick Änderte sich zu einem
Wütenden worauf ich schluckte.

„Wir reden wenn du zuhause bist" sagte mein Vater und verließ denn Balkon.

Ich sagte nix und schaute den Jungen der immer noch mit dem Rücken zugekehrt vor mir stand. So sehr ich ihn Anschreien wollte und ihn erklären wollte das ich keine Hilfe benötige konnte ich es irgendwie nicht. Ich war eher gesagt ziemlich dankbar sowas würden nicht viele Menschen tuen was ich auch nicht Erwarten würde jeder hat seine eigenen Probleme genau so wie ich vielleicht sogar schlimmere.

Ich Räusperte mich „du hättest das nicht tuen müssen" ich hoffte er hat mich gehört den ich hatte es ziemlich leise ausgesprochen. Da ich immer die gleichen Menschen hier sehe Und er neu ist wusste ich nicht wie er auf mich reagieren sollte.

Er drehte sich nicht mal zu mir um und ging einfach. Ich schaute ihn verwirrt hinterher. Also diese Reaktion war ziemlich unhöflich er hat sich nicht mal die Umstände gemacht mich Lächelnd anzuschauen. Was ein Arsch... ein Arsch der mir geholfen hat.

„Merkwürdig" murmelte ich und machte mich auch auf den Weg zur Schule.

Hello Freunde yayyy mein erstes Kapitel.
Es ist zwar kurz aber dafür kommen mehr macht euch keine Sorgen ich hab noch sehr viel auf Lager was ich mit euch Teilen will.

Oguzhan Where stories live. Discover now