kapitel 8

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Percy:
Ich stand zwischen zwei Männern, die zu Hades gehörten, einem weiteren Mitglied von dem den ich als letztes töte, der meiner Familie das an tat und dafür leiden lasse. Aber jetzt ist  Hades der nächste.
"Percy Jackson" sagte Hades, er war schwarz gekleidet mit einem Messer am Gürtel.
"Hades" sagte ich "Lange nicht mehr gesehen." "Ach ja. In jener Nacht." sagte er mit einem fiesen Grinsen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten.
"Ich muss zugeben. Du bist beeindruckend, jagst uns wie ein Raubtier seine Beute nur lässt du das fressen weg." "Und du bist die nächste Beute" sagte ich "Ach ja? Das glaub ich eher nicht."
Die zwei Männer hielten mich bei den Armen während Hades eine Knarre zog und auf mich richtete. Doch darauf hab ich gewartet. Ich machte eine Art Rückwärtssalto, dabei trat ich Hades die Pistole aus der Hand. Als ich über den Männern war drückte ich sie auf den Boden. Hades nahm  seine zweite Knarre und zielte auf mich aber im selben Moment zog ich einen Mann nach oben, vor mir und die Kugel traf ihm am Kopf. Ich trat Hades auch die zweite Pistole aus der Hand, dann packte ich den Kopf vom anderen Mann und verdrehte ihn, dass es knackte. Hades zog sein Messer und ging auf mich zu. Ich entwaffnete ihn und stach ihm sein Messer ihn den Bauch, machte eine Drehung und stach es ihm in den Rücken. "Glaub es" sagte ich.                 Hades ging zu Boden und ich schnitt einen fünften Strich. Mein Handy klingelt, es war meine Cousine Rachel
"Percy wir wurden bei Freundin meiner Mom eingeladen, du auch. Ich schreib dir die Adresse per SMS. Um 17 Uhr."
"Alles klar. Danke." sagte ich.
Ich ging zu meinem Motorrad, da war eine Tasche mit anständigen Gewand drinnen. Besser als meine Lederjacke, die ich trug. Nichts gegen die Lederjacke, aber wenn man wo eingeladen wird, zieht man sich anständig an. Ich zog ein weißes Hemd über mein schwarzes       Muskel-shirt. Und fuhr los.
Ich kam zum Haus und klingelte, als ich rein ging stand vor mir Annabeth Chase.
Na toll.

Annabeth:
Percy war also ihr Neffe. Die grünen Augen lagen wohl in der Familie.        Aber halt warum ist er bei seiner Tante? Was ist mit seinen Eltern?        Ich musste wieder an meinen Traum denken. War da vielleicht was dran?     
Wir aßen Moms leckeren Gemüseauflauf. Ich sah immer wieder zu Percy und dachte an meinen Traum. Ich bemerkte auch, dass Rachel ihn ebenfalls besorgt ansah.       "Warum lebst du bei deiner Tante?" fragte plötzlich Matthew, mein kleiner Bruder neben ihm saß sein Zwillingsbruder Bobby. Geht's noch? So was fragt man doch nicht so einfach.
Ich sah, dass Percy sich verspannte.         "Matthew!" sagte meine Mutter vorwurfsvoll.                                  "Darüber will ich nicht reden." sagte Percy und atmete tief ein. Rachel streichelt seinen Arm. Mir fiel auf, dass Percy mit den Tränen kämpfte.       "Percy und ich müssen kurz was besprechen, wegen einem Mathetest. Dürfen wir kurz weg?" sagte ich.     Percy sah mich verblüfft an verstand aber sofort. "Richtig. Du weißt doch Helen, ich bin nicht besonders gut in Mathe." sagte Percy, Rachel sah mich dankend an. Mein Dad nickte und wir gingen in mein Zimmer.                            "Danke" sagte Percy      
"Kein Problem. Matthew kann manchmal etwas unhöflich sein." sagte ich.                                                          "Schon gut. Ich hatte auch mal so einen Bruder." sagte Percy.
"Hatte?" murmelte ich leise, doch Percy schien es zu hören und ließ den Kopf hängen.
"Du kannst es hier raus lassen. " sagte ich
"Was meinst du?" fragte Percy
"Die Tränen. Lass sie raus!" forderte ich.  "Nein." sagte Percy fest             "Komm schon Percy." sagte ich sanft  Percys Augen schimmerten schon und  ein paar Tränen rannen heraus.    Percy drehte den Kopf weg und murmelte "Hör auf. Hör auf zu weinen. Hör auf zu weinen."
"Percy" sagte ich sanft.
"Nein." sagte Percy "Weinen ist ein Zeichen von Schwäche."
"Es ist nicht falsch, zu zeigen, dass man Gefühle hat. Danach fühlst du dich besser. Glaub mir. " sagte ich und setzte mich auf's Bett. Ich deutete ihm sich neben mich zu setzen. Das tat er auch. "Lass es raus" sagte ich noch einmal sanft. Percy vergrub dann sein Gesicht in die Hände und schluchzte. Ich zog seinen Kopf zu mir und er weinte in meine Schulter, dabei hielt er mich fest, als ob er angst hätte, dass ich ging, doch ich blieb und fuhr mit der Hand seinen Rücken rauf und runter. Immer wieder sagte ich "Lass es einfach raus." Ich weiß Percy und ich hattenkeinen guten Start aber jetzt tat er mir leid und er braucht mich.

percy jackson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt