Teil 20

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Langsam stieg ich zu ihm ins Auto. Wir fuhren los. Auf einmal fing er an mich zu begrapschen, worauf ich gesagt habe, dass er damit aufhören soll. Mich machte diese Situation total fertig, doch er hörte einfach nicht auf, im Gegenteil er wurde immer aggressiver, er zerriss mir sogar mein T-Shirt . Ich bat ihm stehen zu bleiben, doch das tat er auch nicht.  Als er mir dann in die Hose fassen wollte, sprang ich aus dem fahrendem Auto, da ich das einfach nicht aushielt und es mir lieber war mich schwer zu verletzten, bevor ich mich in diesen Auto noch vergewaltigen zu lassen. Zu meinen Glück waren wir noch nicht auf der Autobahn gewesen, denn dann hätte es schlimmer enden können. Mir tat mein Arm weh und ich hatte viele schürfwunden, aber da hatte ich noch Glück. Ich setzte mich auf dem Gehsteigrand und fing an zu weinen. Ich weinte nicht weil mir der Arm weh tat, sondern da die Sache im Auto bei mir ein paar alte Wunden aus meiner Vergangenheit aufgerissen hatte und da es mir einfach alles zu viel war. Ich konnte einfach nicht mehr. Auf einmal spürte ich etwas auf der Schulter, weshalb ich zusammen zuckte. Vorsichtig blickte ich nach hinten und erkannte Luke. Er fragte was los sei und wieso ich denn abgehaut bin.

Ist es wirklich Zufall?Onde histórias criam vida. Descubra agora