Teil 18

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Ich wusste, dass er Recht hat, da ich fast keinen an mich ran lasse, weil ich einfach nicht verletzt werden will, wie schon so oft. „Und selbst wenn du mich liebst, braucht man zum Lieben immer zwei und ich habe keine Ahnung was Liebe ist und ob ich etwas für dich Empfinde.“, erklärte ich ihm. Luke bat mich ganz Traurig:„Ich verstehe dich wirklich, weshalb ich dich bitte, dass du dich ab morgen von mir fernhältst, da es einfach zu schmerzhaft ist.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war traurig, dass ich mich von ihm fernhalten soll. Ich konnte es aber nicht klar definieren, ob es daran liegt, dass er mein Idol ist oder ob ich vielleicht doch was für ihm empfinde. Jetzt hab ich es noch schlimmer gemacht als es vorher schon war. Ich hasste mich dafür. Mit dieser Aufgehitzten Stimmung gingen wir schlafen. Ich wollte Luke auf keinen Fall weh tun, doch so wie ich leider bin, verletze ich alle in meiner Nähe. Ich dachte mir, dass es besser wäre, wenn ich gleich weg bin, damit er mich morgen nicht sehen muss. Ganze leise packte ich meine Sachen und lief auf die Straße. Jetzt hatte ich aber zwei große Probleme, erstens ich hatte nämlich kein Geld und zweitens kenne ich mich in Köln nicht aus, denn ich war zuvor noch nie in Deutschland.

Ist es wirklich Zufall?Where stories live. Discover now