Between Love and Hate (FF Sterek)

Kapitel 9 -enthält Szenen die nicht für jeder Mann geeignet sind-

Ich glaubte nicht was ich bei Derek sah, da waren Tränen, ich starrte diesen Mann Fassungslos an, noch nie sah man ihn so wie er gerade da saß, er sah so verloren aus, so allein gelassen und mir raubte es fast dem Atem, weswegen hatte er Tränen in den Augen.

Ich ging vorsichtig zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter er zuckte zusammen er schien mich nicht bemerkt zu haben und wir blickten uns einfach nur an. Tief in die Augen. Ich sah ihn einfach nur an ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte, mir blieben die Worte im Halse stecken.

Ich sammelte mich wieder und seufzte. „Derek wir müssen reden.“, sagte ich dann. Er nickte nur und ich setzte mich neben ihn auf den Boden. Nun war er es der mich Erwartungsvoll anblickte. „Warum bist du einfach abgehauen?“, fragte ich ihn dann direkt. Er sah mich an und dachte nach. „Du hast es Scott gesagt, obwohl wir beide nicht drüber geredet haben.“, sagte er dann mit einer brüchigen Stimme. Ich seufzte. „Ich weiß das war dumm von mir und das tut mir auch leid, aber warum hast du geheult?“, fragte ich ihn direkt, gerade hatte ich keine Angst vor ihn sonst hatte ich riesen Angst vor Derek und dachte nicht nach aber gerade fühlte ich mich sicher bei uns und hatte einfach nicht diese Angst die ich eben sonst immer hatte.

„Wegen dir, Stiles ich fühle mich schon länger zu dir hingezogen.“, versuchte er mir zu erklären. Ich verstand nur Bahnhof und starrte ihn mit offenem Mund an. „Was?“, kam es nur über meine Lippen. Er schaute mich an und verdammt ich schien mich wieder in seine Augen zu verlieren, ich schaute weg ansonsten würde ich gleich nicht mehr reden können oder keinen klaren Gedanken mehr fassen können. „Derek das glaub ich dir nicht, wie oft hast du mich sagen wir mal wie Dreck behandelt? Du schlägst mein Kopf auf den Lenkrad und nimmst mich nie für voll, ich habe dich schon einmal gerettet und wirklich dankbar warst du mir nicht und du machst mir verdammt nochmal Angst.“, sagte ich dann und blickte ihn in seine Augen, er war selber nicht ganz klar bei Verstand zumindest sah er gerade so aus. „Stiles das war einfach nur eine Tarnung was meinst du wie das aussieht wenn ich mich in dich verliebe?“, fragte er mich dann. Ich konnte es nicht glauben. „Ist es dir sonst nicht total egal was andere von dir denken, sonst scherst du dich ja auch nicht drum was andere denken und da machst du dir auf einmal Gedanken, ist klar Derek.“, sagte ich dann. Er sah mich dann etwas selbstbewusster an wie vorher. „Ja Stiles weil ich mir sorgen um dich mache ich könnte dich in irgendeiner scheiße reinziehen und dann wäre dein Leben in Gefahr.“, versuchte er mir zu erklären. „Ach was, darf ich dich daran erinnern das ich so gut wie in jeder Scheiße mit drin sitze weil ich mich selber da reinreite.“, versuchte ich ihn zu erklären.

„Verdammt Stiles als du gefangen warst ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht habe gedacht ich würde dich verlieren oder das sie dich killen sie haben dich wegen mir geschnappt das heißt würde ich zu meinen Gefühlen stehen wärst du in Gefahr.“, sagte er dann leicht wütend.

„Du willst also wegen diesen Leuten, wegen diesen Alphawesen nicht zu mir stehen. Verdammt Derek bis vor dem Kuss hatte ich riesen Angst vor dir doch der Kuss hat in mir Gefühle geweckt die ich nicht kannte. Derek ich glaube…“, doch er ließ mich nicht ausreden.

Er stand plötzlich vor mir, seine Finger lagen auf meine Lippe. „Sag es nicht du wirst es bereuen.“, sagte er nur. Doch anstatt mich raus zuschmeißen jetzt küsste er mich, seine weichen Lippen lagen wieder auf meine und ich schloss einfach nur die Augen und genoss seine Lippen auf meine. Seine Hand fuhr unter mein Shirt und zog es mir über den Kopf dasselbe tat ich auch mit seinen Shirt und es landete in der Ecke. Er fing an mir die Hose auszuziehen dabei löste er nicht einmal seine Lippen von meinen. Ich seufzte als seine Hände auf meiner Brust lagen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er zog mir dann ganz die Hose aus und ich war erregt, das sah man wohl eindeutig mit einzige kleinen Bewegungen schaffte diese Mann sowas mit mir anzustellen. Ich zog ihn auch schnell die Hose aus und auch er war sichtlich erregt, eine riesen Beule zeichnete sich in seiner Hose ab. Ich keuchte. Seine Hand landete in meinen Schritt und ich biss ihn auf die Lippen doch anstatt das es ihn weh tat schien es ihn nur mehr anzumachen. Ich keuchte und er zog mir auch die Shorts aus. Nun war ich völlig nackt. Er drängte mich zu seinen Bett und stieß mich auf das Bett, er beugte sich über mich und küsste mich weiter, er massierte meinen Schritt immer weiter und ich glaubte bald schon meinen Höhepunkt zu erreichen doch da hörte er schon auf. Ich machte mich an ihn zu schaffen zog ihn die Shorts aus und massierte auch ihn, er war mindestens genauso erregt wie ich. Ich massierte ihn etwas, doch dann rutschte er an mir runter und nahm mein erregtes Glied in seinen Mund, er verwöhnte mich köstlich mit seiner Zunge und ich konnte nicht mehr und kam direkt in seinen Mund, ich stöhnte und meine Finger krallten sich in das Laken. Ich musste erstmal zu Atem kommen und pumpte etwas doch dann war Derek dran. Ich rollte mich so dass er unter mir lag, bewegte mich etwas auf ihn. „Nun zu dir.“, sagte ich und küsste mich an seine Brust runter, kam an seinen Bauch an bis ich an sein Glied war. Mit meiner Zunge kreiste ich erst um seine Eichel bis ich ihn dann ganz in meinen Mund aufnahmen und ihn anfing zu verwöhnen er stieß sanft in meinen Mund und ich musste nicht lange warten da kam er schon in mir. Er stöhnte mein Namen und ich war einfach nur hin und weg. Wie er vorher schluckte ich alles. Er schien wie ich fertig zu sein. Er zog mich zu sich hoch und mein Kopf lag nun auf seine Brust, ich malte mit meinen Finger irgendwelche Formen. „Was machst du nur mit mir Derek.“, waren meine Worte an ihn.

Ahh das musste jetzt sein

Wenn ihr denkt das war es jetzt die beiden sind zusammen dann tut es mir leid euch zu enttäuschen da wird noch was kommen :D