Kapitel 8

4.2K 159 9
                                    

Derek schien nicht zu wissen was er tun sollte und ich hoffte einfach er würde bleiben, dich ich hatte es vermasselt, das erste Mal in meinen Leben fühlte ich mich angezogen von jemanden und ich hatte dieses Gefühl es war nicht wie bei Lydia es war einfach anders. Er seufzte und stand auf, ich blickte ihn an. „Stiles darüber muss ich nachdenken.“, sagte er nur und war verschwunden. Er hatte mich wirklich sitzen lassen, es lag ihn was an mir sonst wäre er nicht hergekommen aber was mache ich Idiot steck ihn das ich es Scott gesagt habe. Nun hatte ich den Salat. Ich lag die ganze Nacht wach und dachte über alles nach. Endlich schien der neue Tag anzubrechen aber ich wollte und konnte nicht schlafen der Schmerz war zwar weg aber die Trauer in meinen Herzen die war noch da. Scott kam runter und blickte zu mir. „Morgen Stiles, wie geht es dir?“, fragte er mich und wahrscheinlich glaubt er irgendeinen Spruch von mir zu bekommen doch da täuschte er sich. „Gut.“, kam nur von mir. Er kam langsam zu mir und schaute mich vorsichtig an. „Hey es ist okay das mit Derek, keine Sorge ich werde ihn jetzt nicht doof anschauen oder so.“, sagte er dann zu mir. Ich blickte ihn an und Tränen kullerten über mein Gesicht. „Zu Spät, er war die Nacht da, hat mir mein Schmerz genommen, hat mich gewärmt weil mir kalt war und was mache ich? Erzähle ihn das ich es dir gesagt habe weil ich Angst hatte das du was zu ihn sagen könntest oder ihn jetzt komisch anschaust.“, murmelte ich und die Tränen liefen weiter über meine Wange. Scott seufzte und nahm mich erstmal fest in den Arm. „Man Stiles warum sollte ich denn was sagen, du bist mein bester Freund und ich werde immer zu dir stehen, egal was passiert, weißt du nicht mehr, Brüder?“, er sah mich an, mit dieser Blick den ich an ihn mochte, diesen Scott Blick eben, der Blick meines Bruders. Ich schloss ihn fest in meine Arme und beruhigte mich erstmal. „Ich weiß ja Scott und ich hasse mich dafür dass ich ihn das gesteckt habe, endlich zeigt dieser Mann mal Gefühle und dann versaue ich das wieder, was soll ich denn jetzt machen?“, fragte ich Scott. Er überlegte und dachte wirklich fieberhaft nach.

„Ich habe eine Idee. Wir fahren hin.“, sagte Scott und suchte nun die Schlüssel des Autos von seiner Mutter. „Warte, warte, warte. Scott wir können nicht einfach zu seinen Loft fahren, zu Derek gehen und sagen. Hey Derek keine Sorge ich schaue dich nicht doof an weil Stiles mir das erzählt hat, oder so.“, sagte ich dann zu ihn. „Du hast recht Stiles, deswegen fahre ich dich hin du gehst rein zu ihn und sagst ihn was du denkst und fühlst.“, sagte Scott. „Nein Scott das mache ich nicht, ich gehe da nicht rein, Derek wird mich rausschmeißen der hasste mich jetzt.“, sagte ich dann und blieb stur auf der Couch sitzen. „Stiles wer von uns beiden hat die größere Klappe?“, fragte er mich. Ich schmollte. „Ich ja ich habe die größere Klappe aber was soll ich denn bitte sagen, ich bin mir über meine Gefühle nicht mal sicher oder so.“, sagte ich dann. Scott sah mich an. „Verbringe Zeit mit Derek und dann siehst du was du fühlst.“, sagte Scott wieder zu mir und warf mir Klamotten zu. Ich zog sie mir irgendwie an. „Scott.. Zeit mit ihn verbringen dein ernst? Derek hat doch nie Zeit außerdem kann man mit dem nicht reden.“, protestierte ich. Jetzt fragte ich mich was ich eigentlich will. Auf der einen Seite fühlte ich mich magisch angezogen von ihm auf der anderen Seite wusste ich wie Derek war, er war kalt und redet nicht viel generell war Derek nie wirklich eine tolle Gesellschaft aber er hat sich um mich gesorgt was mir wieder sagte das ihn auch was an mir zu liegen scheint. Ich war so verwirrt aber ich wollte auch wissen wie es nun weiter geht. Ich seufzte und zog mich an.

Ich wollte einfach wissen wie Derek über mich dachte und wie es weiter gehen soll denn begegnen werden wir uns sicherlich noch und dann konnte ich schlecht nichts sagen also musste ich da jetzt durch und mit ihn reden mehr als mich rausschmeißen konnte er nicht, außerdem wollte ich wissen wie er über mich denkt, ob ihn eben was an mir wirklich liegt oder ob er einfach nur auf Droge war, wer weiß was sein Onkel Peter ihn gibt.

Wir fuhren los zu seinen Loft, ich schwieg die ganze Zeit weil ich nachdachte was ich sagen sollte, da mir Derek den Schmerz genommen hat ging es auch einigermaßen aber einfach nur da sitzen und nichts machen das kann ich auch nicht. Wir erreichten das Loft recht schnell und ich stieg aus. „Wenn es laute Schreie gibt dann solltest du vielleicht nach uns schauen.“, meinte ich zu meinen besten Freund und ging dann die Treppe hoch zu Loft. Ich machte die große Tür auf und trat ein. Ich sah Derek da sitzen und ging zu ihm. Er sah nicht glücklich aus, auch nicht wütend eher traurig. Ich blickte zu ihm und was ich dann sah schockte mich.

Was wird denn Stiles wohl bei Derek sehen

Oh man ich freue mich so das es doch einige gibt die das lesen und ihr werdet euch sicher denken warum kommen so viele Kapitels nach einander, ich schreibe das einfach so gerne und habe zur Zeit eben auch die Zeit dafür und euch das vorenthalten will ich dann auch nicht 

Between Love and Hate (FF Sterek)Where stories live. Discover now