Tag 3.

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Ich öffne langsam meine Augen. Erst weiß ich nicht was los war, doch dann spüre ich, dass mein Hinterkopf weh tut. Langsam erinnere ich mich.

Ich sah in seine smaragdgrünen Augen. Bemerkte die große Narbe. War er es?

Ich verdränge den Gedanken. Er kann es nicht sein, schließlich ist er tod und wieso soll ich ihn jetzt, nach all den Jahren so Wiedersehen?
Das Geräusch von öffnen der Tür, bringt mich wieder in die Gegenwart. Es ist jetzt eine Weile vergangen, seitdem sich die Tür geöffnet hat, doch keiner kommt raus. Als ich mich wegdrehen will, höre ich Schritte. Zu meinem Überraschen trägt er seine Maske. Welchen Sinn hat das, ich hab ihn doch schon ohne gesehen?
,,Na gut geschlafen, Schwesterherz?“
Die Wörter bohren sich in mein Hirn ein. Ich starre ihn mit großen Pupillen  an. 

The Monster In His EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt