Dramione - Verliebt in einen Vampir..

Kapitel 51 Teil 2

,,Quatsch, Da ist nichts." Antwortet Harry schnell. ,,Bist du sicher das wir nicht nachsehen sollten?" ,,Ja, warum willst du denn unbedingt nachschauen?" ,,Ich weiß nicht.. vie- ,,Vielleicht ist dort irgendetwas Oder jemand ? Wahrscheinlich. Aber ich vermute dass es ein Geist sein wird." ,,Du hörst dich schon so an wie Hermione." ,,Ich nehme dies mal als Kompliment." Beide Jungen grinsten und gingen in die Große Halle.

ZEITSPRUNG 1 WOCHE VOR DEM GROßEN SCHULABSCHLUSS

(Ja ich bin faul und komme durcheinander, da ich ziemlich lange nicht mehr an dieser Geschichte schrieb. Es tut mir deswegen leid :3)

Draco saß auf seinem Bett und dachte über Hermione nach. Über ihre länglichen bräunlichen Haare, die einst ein durcheinander waren. Ihre honigbraunen Augen, die ihn zum dahinschmelzen brachten. Ihr Lächeln das jeden selbst zum Lächeln brachte.

Ihre Besserwisserische Art..
Er liebte sie. Er bemerkte, das seine "Vampir" Kräfte nachgelassen haben. ,,Wie, Wie ist das möglich?" Er flüsterte es leise. Er runzelte die Stirn über den Gedanken, kenn Vampir mehr zu sein. Mittlerweile war er gegen die Sonne geschützt gewesen, also wäre es kein Problem mehr mit Hermione oder Blaise rauszugehen. Trotzdem hasste er die Strahlen der Sonne. Er seufzte.

Der junge Malfoy holte unter seinem Bett ein Buch hervor, mit dem Titel "Wissenswertes Über Blutsauger." Na ja, nicht der beste Titel aber es sollte gehen.

Er schlug das Buch auf und suchte, suchte und suchte erneut bis er an einer interessanten Stelle ankam.

Manche werden mit diesen Kräften geboren.

Andere verflucht und auf ewig gezwungen Unsterblich zu sein...

Doch dies kann auch nur für einige Monate und Jahre andauern. Je nachdem ob der Betroffene gebissen oder verflucht wurde.

Er hörte auf zu lesen. Draco wusste, das er verflucht wurde von einer Hexe, die er selbst nicht kannte.

Aber offensichtlich wusste sie, aus welcher Familie er kam.
Seine Gedanken wurden unterbrochen als Blaise hereinkam und ihn bat mit in die Große Halle zu kommen, um eine Rede von McGonagall zu hören.