Schreck lass nach

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Masky's Sicht

Ich verabschiedete mich von den Mädchen und küsste Anna noch bevor ich in den Wald rannte. Zuhause angekommen war alles ruhig, es schien niemand zuhause zu sein. Ich nahm mein Handy raus und schrieb Hoodie eine Nachricht > Hey wo seid ihr? < nach geschlagenen 10 min die ich mir mit fern sehen verschlag kamm die Antwort die ich erwartet hatte > Hey wie wars? Sind alle auf unseren Missionen. < ich ignorierte die frage weil es mir überflüssig vor kam darauf zu antworten. Ich ging in mein Zimmer um eine warme Dusche zu nehmen nach welcher ich mich erstmal ins Bett legte und an die Decke starrte. Dabei schlief ich ein. Durch ein stechenen schmerz am Bein wachte ich auf und sah in Jeff's ausdruckslosen Augen. Er grinste noch breiter und böshafter als sonst und sein Geschichtsausdruck war von hass erfüllte " Ich bring dich um " als ich dies hörte schupste ich ihn weg wobei er mit dem Kopf gegen mein Schreibtisch schlug und leise fluchte. Ich humpelte so schnell ich konnte die Treppe runter und schnappte mir das erstbeste Messer aus der Küche was ich fand. Jeff stand schon in der Tür und funkelte mich an. Er rannte auf mich zu und wollte mir sein Messer in den Bauch rammen als ich ihn am Handgelenk nahm und einmal kräftig drauf schlug. Nach einem einem stöhnen rammte ich mein Messer in seine Hüfte. Er ging zu Boden was ihn aber nicht aufhielt mich am knöchel zu packen und mein Bein zu ihm zu ziehen. Ich schlug hart auf dem Boden auf und ehe ich etwas tun konnte hatte er mich schon umgedreht und schlug wie willt auf mich ein. Meine Maske federte die schläge ein wenig ab aber nicht ganz und ich spürte wie meine Nase brach. Ich rammte mein Knie zwischen sein stand auf und rannte zur Haustür und hinaus in den Wald. Ich war so voller Adrinalin das ich erst eine halbestd. später als ich luft holen musste meine verletzung am Bein merkte. Ich hatte ziemlich viel Blut verloren und ich sank an einem Baum zusammen. Es wurde langsam alles schwarz.

Ticci Toby's Sicht

Ich wurde grade von einem Polizisten verfolgt als mir einfiel wer ich eigentlich bin. Ich stoppte so abrupt das der Bulle in mich reinrannte und auf sein Hintern fiel. Ich musste mir ein lachen verkneifen weil er so dämlich aussah so vor meinen Füßen jammerte das ich ihn doch bitte am leben lassen soll. Ich zog meine Axt aus der halterung an meinem Gürtel und holte aus. Ich traf genau sein Kopf und das blut spritze auf meine Kleidung. Genervt sah ich an mir runter " Zwei Menschen getöten und kein spritzer abbekommen und wegen dem Spast bin ich jetzt mit Blut vollgespritzt. Ich fass es nicht " genervt drehte ich um und lief nachhause. Irgendwann fiel mir ein regloser Körper auf. Schulter zucken ging ich zu ihm ' Kann ja nicht schaden ' dachte ich mir. Dort angekommen erkannte ich Masky den ich sofort an der Schulter rüttelte " Alter steh auf was los mit dir? " erst dann erkannte ich das ganze Blut auf dem Boden und seiner Kleidung. Ich sah mir sein näher an und entdeckte die Stichwunde. Sofort rief ich EJ an " Hey Jack komm sofort nachhause Masky ist verletzt und bewusstlos! " " Was ist passiert? " " Keine ahnung " sagte ich panisch. Er meinte er würde sofort kommen also schmiss ich Masky mir über die Schulter und eilte in richtung zuhause. Ich stürmte mit dem immernoch bewusstlosen Masky auf der Schulter ins Wohnzimmer und legte ihn aufs Sofa. Slender kam grade von seiner Mordtour " Was ist denn hier los? " " Hab ihn so im Wald gefunden " EJ kam grade rein und meinte nur wir sollen ihn ins Krankenzimmer bringen was wir auch sofort taten. Ich legte ihn auf den Tisch und EJ schickte Slender,Sally die grade die Treppe runter kam und mich raus. " Sally? Du warst doch die ganze Zeit hier. Hast du was gesehen? " fragte Slender sie und nahm das weinende Kind auf den Arm. In diesem moment sahen sie wirklich wie Vater und Tochter aus. Automatisch musste ich grinsen. " J-ja. Jeffstürmte hinter Masky her und unten wurde es dann ganz laut. Ich hörte noch die Haustür u-und dann Jeff's fluchen " sie weinte dabei wodurch sie stotterte. Slender sah nicht erfreut aus sofern das geht ohne Gesicht. " Und d-dann habe ich mich im Schrank versteckt. " Slender stürmte nach oben und zog einen schreienden Jeff am Ohr die Treppe runter " Du kennst die Regeln. Keine mordversuche an den Mitbewohnern " er zog ihn mit den Worten in den Keller. Sally und ich wussten wo er jetzt hin kommt " Kerker. Mit Ketten an Beinen und Armen " nuschelte Sally erschrocken meine Gedanken. Es kommt ziemlich selten vor das Slender so ausrastet und einen von uns dort einsperrt. Der Raum war schalldicht was verhindert das Gebrüll nach oben dringt. Ich nahm Sally bei der Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer auf das Sofa und deckte sie zu. Sie sah sehr müde aus was ich nach dem Schreck verstehen konnte. Sie schlief auch gleich ein und mit ihr ich auch.

Verliebe dich niemals in einen KillerWhere stories live. Discover now