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Ich betrat das Zimmer.
Es sah genauso aus wie im Zimmer zuvor, mit dem Unterschied, dass an der Wand ein riesiger Spiegel hing, nebendem ein Kleiderständer mit den verschiedensten Sachen stand, die alle so aussehen, als würden sie mir passen.

Am Spiegel entdeckte ich einen Zettel:
Bedien dich und lass dir Zeit

Ich lächelte und ließ die Decke fallen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine Arme waren übersät mit  gefühlt abertausenden Schnittwunden, die inzwischen verheilt waren. Komisch...

Ich drehte mich zum Kleiderständer.
Es gab schöne farbenfrohe Sachen, aber ich entschied mich für eine schwarze jeans mit einem schwarzen top und einer bequemen aber nicht zu warmen Jacke. Die schwarze Tasche gab's obendrauf.

Ich drehte mich hin und her,  sah mich lange im Spiegel an und lächelte

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Ich drehte mich hin und her,  sah mich lange im Spiegel an und lächelte.
In der Tasche entdeckte ich ein Handy - wahrscheinlich meins- und machte erstmal vor dem Spiegel im Flur ein Foto.

-unknown feelings- *Pausiert*Where stories live. Discover now