Nacht am See (4)✅⭕️

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Sicht Elias

Alexander liegt tatsächlich schön brav auf dem Bett und starrt mich mit großen, gierigen Augen an.
Ein leises Wimmern verlässt seine Lippen und mir fällt es gerade echt schwer ihm auch nur irgendwie zu widerstehen.

~Wenn du es mir verbietest, dann reiß dich auch gefälligst zusammen!~

Ermahnt mich Jonathan.
Zum Glück.
Ich weiß echt nicht, ob ich das schaffen kann...
Zumal meine Hose sich anfühlt, als wäre sie zu heiß gewaschen worden.

Wieder wimmert Alexander und reist mich so aus meinen Gedanken.
Seufzend näher ich mich ihm und lasse meine Hand von seinen Po, über seinen Rücken und hin zu seinem Nacken gleiten.

"Bei Schmerz ist Schluss." Raune ich ihm leise ins Ohr und setze mich neben ihn auf die weiche Matratze.

Er zitter leicht und winselt ununterbrochen.
Vorsichtig streichel ich seinen Rücken.
Nur zögerlich lasse ich meine Hand in seinen Schritt wandern und massiere sein Glied langsam.
Kaum habe ich ihn dort berührt, stöhnt er auch schon laut auf und keucht angetan.

*Er ist so verdammt überempfindlich.*

~Ja und das ist verdammt geil, aber denk dran. Reiß dich zusammen. Sonst verlange ich, dass ich mit Felix schlafen darf.~

*Nein, Alex will es nicht!*

~Na also, reiß dich also auch zusammen.~

Nervös schlucke ich und setze mich hinter Alexander.
Sanfte Küsse finden Platz auf seinem Po und Becken.
Meine Hand, welche sein Glied massiert, nimmt an Druck und Geschwindigkeit auf.
Mit der anderen Hand reibe ich seine Brustwarzen und zwirbel sie leicht.

Der Jüngere stöhnt ungehalten und windet sich.
Ich nehme noch einmal an Schnelligkeit zu und massiere seine Spitze.
Dies reicht aus, um ihn zuckend kommen zu lassen.

Erschöpft lässt er den Kopf hängen und schnauft.
Mich hat das ganze kein bisschen kalt gelassen und so atme auch ich schwer, dies aber wohl eher aus einem anderen Grund als Alexander.
"Ich geh kurz ins Bad und du bleibst schön hier liegen."
Weise ich ihn an und will mich erheben, da hält er mich zurück.

"Ich will dir auch helfen." Gibt er leise von sich. Seine Stimme ist ein wenig rau und ich erkenne sie fast nicht wieder, so sehr verstellt seine Lust diese.

"Nein, wenn du wieder bei dir bist, wirst du es nur bereuen. Und ich will nicht, dass du wegen mir irgendwas bereuen musst."

Alexander versucht mich noch weiter zu überreden, doch es endet damit, dass ich ihn so in die Decke gewickelt habe, dass er nicht mehr loskommen kann.
Sobald ich dieses Problem gelöst habe, kann ich mich endlich um mein anderes Problem kümmern.

Zur Sicherheit schließe ich die Badezimmertür hinter mir ab und versichere mich noch einmal, ob sie auch wirklich zu ist.
Erst dann öffne ich meine Hose und ziehe sie, samt Boxershorts, herunter.
Alleine die Befreiung von der Enge lässt mich erleichtert aufstöhnen.

Sofort umfasse ich meinen Schaft und beginne sogleich in raschem Tempo meine Hand zu bewegen.
Allein der Gedanke daran, dass dies auch Alexander für mich übernehmen könnte, reicht aus, um mich schon nach kurzer Zeit zu erlösen.

Mit deutlich weniger Blut im Süden kehre ich zu meinem rolligen Gefärten zurück.

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Ja, ich weiß, ich bin wirklich asozial. Aber mir hilft es kurze Kapitel zu schreiben, damit die Motivation erhalten bleibt und ich durchhalte, zumindest für die letzten zwei Kapitel. Das letzte wird aber wirklich nur ein Teil.

Ob sich Alex in der Zeit, in der Elias weg war, benommen hat?

Liebe Grüße
Ellen^-^

Alltag, nicht ganz Alltäglich?✅Where stories live. Discover now