59.Lovely Suicide

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Unedited!

Immernoch sass der Junge da.Stundelang sitzt er da schon.Stundenlang starrt er auf die gleiche Stelle,schlürft an seinem Kaffee.Es zeichnen sich dunkle Augenringe unter seinen braunen Augen.Man sieht es ihm an.Den Schmerz,die Trauer,die Müdigkeit.Die Hoffnung.Das alles strahlt durch seine schönen braunen Augen.Immer wieder fährt er nervös durch seine verwuschelten Haare.Immer wieder verlassen Tränen seine roten und angeschwollenen Augen.Und mit jeder Minute verstummt ein Funke Hoffnung.Genauso wie sein Lächeln.Sein lachen,dass durch das Mädchen dass stumm neben ihm liegt.Kein einziges Mal hatte sie sich bewegt.Kein Anzeichen von irgenden etwas.Und dass war dass,die unsicherheit,das ihn innerlich zerfrass,zerstörte.Sie lag einfach da.Ihre Augen geschlossen.Ihre Haut blass,und kalt.Ihre sonst so rosafarbenen Lippen,verloren immer mehr Farbe.Mit jedem Tag mehr,sieht es immer schlechter für sie aus.Das einzige was im Raum zu hören war,war ein Regelmässiges Piepsen.Schon seit Einer Woche liegt sie da schon,und keine einzige Sekunde ist er von ihr weggewiechen.Immer wieder drückte er ihre eiskalte Hand.Strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr,oder drückte ihr ein ein Kuss auf die Stirn,in der Hoffnung sie würde es bemerken.Sie würde bemerken dass er bei ihr ist,und sie nicht nocheinmal lässt.Man sah ihm an wie er leidete,wie er sich die Schuld dafür gab.Er wollte sie nicht verlieren,er würde es nicht noch einmal aushalten.Er kämpft immer wieder mit der Müdigkeit,will aber nicht schlafen,nicht weggehen,falls sie aufwachen würde,er bei ihr ist.Er wartete jeder einzele Minuten darauf,dass sie endlich ihre Augen aufschlug.Doch nichts passierte.Immer wieder hohlte er den Brief heraus fuhr darüber,und schon flossen Tränen aus seinen Augen.Fassunglos schüttelte er sein Kopf.Er sah sie an.Seine Augen wechselten sofort zu diesem Blick der mehr als 1000 Worte sagen kann.Man sah es ihm an.Er liebte sie,doch er hatte nichtmal mehr eine Chance es ihr zusagen,ihr alles zusagen,was er sich nicht getraut hat.Ihr alles erklären.Immer wieder kamen Ärzte und fragten ihn ob er nicht einmal Nachhause will.Doch er verneinte.Sie war ihm wichtiger als alles andere.Leider hatte er dass erst jetzt bemerkt,wie sehr er sie liebt,wie viel sie im Bedeutet,wie sehr er sie doch brauchte.Dass sie für ihn perfekt war,oder ist.Auch die andern Jungs kamen drei Mal wöchentlich.Niall kam jeden Tag,und blieb Nachts.Auch ihm sah man es an.Seine ozeanblauen Augen strahlten nicht mehr,sie verloren an Hoffnung.Der Glanz verschimmerte immer mehr,und wurden immer trüber.Er litt genauso wie Liam,er brauchte seine beste Freundin.Er brauchte sie.Man sah ihm an wie sehr er sie vermisste.Immer wieder brach der blauäugige in Tränen aus.Er litt so sehr.Er wollte sie zurück mehr als alles andere.Doch daran glaubte niemand mehr.Fast niemand.Liam.Er wusste was für eine Kämpferin sie doch war.Doch vielleicht wollte sie gar nicht aufwachen,und wieder den Schmerz erleben,denn der hohlt einen immer wieder ein.Vergangenheit ist er wenn es nicht mehr wehtut.Und das würde es immer.Immer wenn sie ihre Narbe sah,die ihr knochiges Handgelenk zierte.Alle sagten immer Zeit heilt alle Wunden,doch die Erinnerungen reissen sie wieder auf.Die Erinnerung an ihre Zeit.Sie wollte Geschichte sein.Anscheinend war ihr Ende kein Happy End.Niemals dachte sie würde so enden.Man konnte es sich nicht aussuchen,so war nun mal ihre lebensGeschichte geschrieben worden,traurig,allein,depressiv.Man konnte sich nicht alles aussuchen.Das Beste daraus machen,was sie tat,aber sie konnte nicht mehr.Das Leben ist hald nun mal nicht immer ein Happy End.Ihr Ende war nunmal,anders als wie man es kannte.Alt,glücklich mit einer Familie.Friedlich sterben.Nein ihres war nicht so.Ihr Ende war allein,kalt,und unglücklich,mit dem Gedanken erlöst zu sein.Von den Problemen wegzurennen und aufgeben.Aufgeben,kam für sie nie in Frage.Immer wieder stand sie auf,setze sich ihr bestes Fake lachen auf,und ging raus,in die kalte graue und einsame Welt.Aber irgendwann kommt eine Situation,mit der man überfordert ist.Genau bei diesem Punkt,sieht aufgeben die beste Lösung aus.Was es aber nicht ist.Nicht von allen Problemen weglaufen.Sich Hilfe holen,doch das wollte sie nicht.Sie wollte es allen Recht machen.Vergass aber immer jemanden.Sich selber.Sie schaute was für andere besser war,und vernachteilte sich.'Lieber werde ich verletzt als jemand anders ,ich habes verdient',sagte sie immer.Ihr Herz war einfach zu gross.Sie wollte immer eine Familie,mit diesem einen Jungen.Den sie liebte,über alles.Doch das Leben machte ihr ein Strich durch die Rechnung.Sie musste jetzt kämpfen.Für ihn.Er wollte auch eine Familie,aber auch mit ihr?Schon wieder drückte er ihre Hand.Seine braunen Augen ruhten auf ihrem Gesicht."Wunderschön",murmelte er zu sich selber und liess seinen Tränen freien lauf.Er konnte es nicht fassen sie für immer verloren zu haben.

Neues Kapitel:*

Sorry habe voll lang nicht geupdated hatte voll ne blockade:$Aber dann hab ich einfach draufloss geschrieben und meine Gefühlen freienlauf gelassen:D und ja das ist jetzt rausgekommen:P

Hoffe es gefällt euch:*

Lots of love lara.

Stay i need you |Niall Horan| *Editing*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt