Wenn du etwas über deine Familie erfahren möchtest suche Derek Hale in beacon hills.
Das war der Brief den Zero im Heim bekommen hat.
Zero existiert theoretisch nicht da sie weder Namen noch Geburtsurkunde noch Familie hat.
Alles was sie weiß ist da...
"der Beweis wofür?" fragte ich weil ich nun gar nicht mehr mitkam "Derek!" sagte ich etwas lauter weil er nicht antwortete "Wir gehen dann mal..." sagte Scott langsam aber ich hielt Jackson fest damit er mich nicht allein ließ. Er hatte mir gesagt das alles gut werden würde also sollte er nun auch bei mir bleiben bist alles gut war... "sagt dir der Name Talia etwas?" fragte Derek viel zu ernst "in meinen Traum nannte Onkel Peter meine Mutter Talia aber ich weiß nicht mehr wie sie aussah oder wie alle anderen aussahen denn wie gesagt es war ein Traum" sagte ich und Jackson hielt meine Hand "verdammt nochmal das war kein Traum es war eine Erinnerung" schrie er mich jetzt an und weil ich mich so erschrocken hatte liefen mir die Tränen über mein Gesicht "das... Das... Das tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken" nun hatte er auch Tränen in den Augen Ich war nur noch verwirrt und er erklärte mir das in dem Brief stand das ich seine Schwester wäre und er das daran erkennen konnte das Talia mir die Erinnerungen nahm und die Narben zurück ließ damit er mich erkennen konnte außerdem half dabei die Kette die in meinem Brief war denn es war die triskele die die Familie dazu benutzte um die jungen Werwölfe zu beruhigen. Derek holte zusätzlich die gleiche Kette aus seinem Brief
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Meinen Namen konnte er mir noch nicht sagen weil er sich noch nicht erinnern konnte aber ich hatte meine Familie gefunden und er wollte mir helfen mich zu kontrollieren. Zuerst wollte ich das Jackson mithilft weil er selber irgendein Wesen war von dem ich leider den Namen vergessen hatte. Kalima?... Krima?... Auch egal aber er beichtete mir das er in der nächsten Woche nach England ziehen würde was mich erschüttern ließ denn ich konnte mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen. Weil ich vielleicht ein bisschen ausgerastet bin musste er das loft verlassen. "du kannst das Zimmer gegenüber von Isaac's Zimmer haben er wird dir zeigen wo es ist und ich besorge dir vernünftige anziehsachen denn mit so kurzen Hosen verlässt du mir nicht das haus was 'leider' bedeuten wird das du von Boyd, Isaac oder mir morgen eine Jogginghose und einen Pulli zur Verfügung gestellt bekommst und du wirst morgen nichts anderes tragen und glaub mir ich habe meine Quellen von denen ich alles erfahre "sagte er und zwinkerte mir zu. Ich war sauer weil ich all meine Klamotten an Erika abgegeben musste und die Jungs sich darum stritten wer mir nun die Sachen leihen würde denn irgendwie wollten es alle. Im Nachhinein war es klar das derek gewann da er ja mein Bruder war aber trotzdem diskutierten sie fast 2 Stunden Isaac zeigte mir mein Zimmer wo ich mich gleich auf mein riesiges Bett fallen ließ. "Na? Gefällt dir dein Bett?" fragte mich Lydia welche sich an meinen Türrahmen lehnte Ich rannte auf sie zu und umarmte sie, danach setzten wir uns auf mein Bett und ich erzählte ihr alles was heute passiert war und von ihr erfuhr ich das sie eine Banshee war was ewig dauerte bis ich verstand was das überhaupt war. "okay Maus du musst jetzt schlafen gehen und Lydia deine mom hat angerufen du sollst doch bitte heim kommen" sagte derek und Lydia verließ nach einer langen Verabschiedung mein Zimmer. "geht's dir gut?" fragte derek besorgt als wir allein waren "Ja das war heute nur alles so viel auf einmal und jetzt will mich Jackson allein lassen ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll" sagte ich und bei dem Gedanken daran das Jackson nächste Woche nicht mehr für mich da sein könnte tat mir weh weshalb ich leise anfing zu weinen. "shh alles ist gut er möchte dich nicht allein lassen außerdem kommt er ja auch wieder und solange hast du mich und mein Rudel als familie" tröstete er mich Er wollte gehen damit ich schlafen konnte aber ich ließ ihn nicht gehen sondern zog ihn sanft am Ärmel seiner Lederjacke zurück und er protestierte nicht sondern legte sich neben mich. Nun lagen wir in Löffelchen-stellung und ich versuchte die geschehennisse vom Tag zu verarbeiten. Dabei half es mir ungemein das der da war und mich hielt. Zufrieden schlief ich in seinen starken Armen ein...
Das war leider ein sehr kurzes Kapitel aber ich hatte ein wenig Stress also werden die nächsten wieder länger
