Kapitel 60

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Roman

Als ich meine Sozialstunden begann ging ich sofort zu den kleinen Säugling.

"Wer sind sie?", fragte eine ältere Frau.

"Guten Tag mein Name ist Roman ich helfe ihr aus", antwortete ich höflich.

"Das ist mein Enkelkind und die Ärzte glauben nicht daran dass er das überlebt, mehr als die Hälfte seines Körpers wurde verbrannt".

"Geben sie die Hoffnung nicht auf. Ihr Enkel hat bis jetzt durchgehalten und dann wird er das auch überstehen".

"Danke für die aufbauende Wörter, aber wenn er gesund wird. Muss er leider ins Heim die Polizisten haben meine nutzlose Tochter in einer Bar gefunden wohl sie sich vollsaufen lassen hat!".

"Sowas verdient kein Kind so eine Rabenmutter. Ich würde ihn so gern helfen denn jeder hat eine Familie verdient wo man geliebt, und umsorgt wird".

"Sie kümmern sich doch schon gut um mein Enkelkind sonst würde er nicht mehr leben", meinte sie sanft.

"Roman sie hat recht, mehr kannst du nicht tun. Du wäscht ihn und liest ihn sogar Geschichten vor", meinte Sophia sanft.

"Ach Sophia meine liebe wie geht es dir?", lächelte sie.

"Hallo Hildegard mir geht es gut wie ich sehe kennst du mein Freund schon".

"Ich wusste doch das du noch den richtigen findest".

"Sophia Sophia schnell schnell irgendwas stimmt nicht!!!".

Sophia schob uns vorsichtig aus dem Raum und schloss die Tür.

Hildegard brach vor der Tür zusammen und fing an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken.

"Ich hab doch niemanden mehr mein Gilbert hat mich doch schon vor zwanzig Jahren verlassen".

"Sophia rettet ihn ganz bestimmt ihr Enkelsohn ist ein Kämpfer".

Nach mehreren Minuten öffnete sich die Tür und Sophia kam raus …

Leidenschaftliches VerbrechenWhere stories live. Discover now