32b: Taeyong x Reader (boyxgirl) [NCT127]

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"Tae-" "Bitte ___. Bin ich wirklich so ein schlechter Mensch?" "Nein, aber-" "Dann hättest Du mich heute nicht so anschauen dürfen."
Ertappt! Jetzt wird sie rot.

Sie wendet sich von mir ab und verschwindet langsam.
Ich will es nicht dabei belassen und packe ihre Hand erneut.
"Ich beweise es Dir", flüstere ich gefährlich und ziehe sie mit mir in die Abstellkammer der Putzfrau.
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Langsam küsse ich sie wieder.
Sie verliert ein Tränchen, doch dann wandelt sie sich wie. Sie erwidert ganz vorsichtig meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken.
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PoV Reader

Ich will das hier eigentlich gar nicht.
Ich kenne Taeyong gar nicht wirklich. Aber zu hören, dass er mich mag, lässt mein verliebtes Herz höher schlagen.

Durch seine Veränderung sieht er jetzt sexy aus, wie ein richtiger Mann, nicht mehr der kleine Junge aus der Schule.
Ich werde rot.
Trotzdem erwidere ich den Kuss, denn irgendwie möchte ich ihm signalisieren, dass er nicht aufhören soll.
Es gefällt mir, ich kann es nicht leugnen...
Trotzdem bin ich noch nicht wirklich bereit dafür.
Ich bin gespalten... Was soll ich tun?
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Es dauert keine 5 Minuten und ich komme gar nicht mehr zum weiter Nachdenken. Ich werde von ihm gegen die freie Wand gepresst und er massiert stark meine Brüste.
Seine Zunge bahnt sich ihren Weg in meinem Mund und ich versuche sie immer wieder anzustupsen.
Er raubt mir meinen ersten Zungenkuss...
Ich kann mich jetzt nicht darüber beschweren...
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Nachdem dieser Teil vorrüber ist, zieht er mir mein Shirt aus und öffnet geschickt meinen BH. Seine Lippen wandern meinen Hals hinab und küssen sich mein Décolleté entlang. Ein fetter Knutschfleck und ich bin markiert.
Noch einen Knutschfleck weiter, und er setzt seine göttlichen Lippen an meine rechte Brust. Er saugt lüstern daran und beißt zärtlich hinein. Die andere Hand tut ihr übriges derweil.
Ein flüchtiges: "Oh Gott Daddy", verlässt meine Lippen. Sofort werde ich rot.
Taeyong hält inne und schaut mich erstaunt an.
"Sag das nochmal", grinst er, da es ihm anscheinen gefallen hat.
Ich sage keinen Mucks, also bearbeitet er die andere Brustwarze und fährt mit der freien Hand in meine Jeans.
Dort sucht er sich meinen Eingang und sucht so lang, bis er meine wunde Stelle gefunden hat. Den Kitzler stimulierend, stöhne ich wieder und wieder und lasse noch ein paar Mal den so sehr gewünschten Begriff fallen.

"____, ich will Dich jetzt hier durchnehmen." Ich schlucke fest. So direkt habe ich das nicht erwartet.
"Wenn Du es wirklich nicht willst, dann ist das jetzt Deine letzte Chance."

Ich überspiele meine Vernunft und öffne seine Hose. Danach ziehe ich sein Shirt aus  und dann die Hose nach unten.
Augenblicklich presst er seinen Schritt gehen meine Mitte. Währenddessen wir uns wieder küssen, nesteln seine Finger an meinem Hosenstall und ich schlinge meine Arme um seinen Hals.

Als ich meinen Stoff losgeworden bin, streicht er mir über meine Innenschenkel und meine Weiblichkeit. Eine Gänsehaut überkommt mich und noch dazu ein Lust-Gefühl, was ich noch nie erlebt habe.
Er zieht sich noch die Unterhose nach unten, jetzt sind wir beide splitterfasernackt.
Ein kurzer Blick zu mir, dann treffen sich unsere Lippen wieder.
Er reibt seinen Schwanz an meinem Oberschenkel und grinst pervers dabei.
Ich liebe ihn, wenn er so grinst.

Die Lust von uns beiden nimmt überhand und lässt uns beide total versaut sein.
Ich greife mir seinen Steifen und führe in vorsichtig ein.
Es schmerzt ein wenig, doch das ist schnell vergessen. Danach springe ich an ihm hinauf und lasse mich von ihm gegen die Wand drücken.
"Geil~", haucht er nur. Ich stöhne ihm ins Ohr. Seine Reaktion darauf ist ein tiefer Stoß in mein Inneres.
Die beiden freien Hände massieren erst meinen Hintern, dann meine Brüste.
Ich werde immer feuchter und gebe ihm somit immer bessere Möglichkeiten in mich hinein und hinaus zu stoßen.

Tae nimmt immer mehr Fahrt auf und trifft durch einen bestimmten Winkel immer wieder einen besonderen Punkt.
Durch sein Tempo und meine Hilfe, schafft er es sogar noch tiefer zu gelangen und befriedigt mich noch mehr.
Ein Explodieren in meinem Unterleib lässt mich erschöpft innehalten.
Bin ich schon gekommen?

Taeyong lacht auf und hört trotzdem nicht auf. Er will schließlich auch seinen Höhepunkt erreichen.
Ich werde ihm dabei behilflich und springe halb auf und ab, aber sanft, um ihn nicht zu verletzen.

Mein erstes Mal... in der Schule.

Als ich mich erneut um Tae zusammenziehe, entzieht er sich mir schnell um mich nicht zu schwängern.
Ich stöhne tief und kann mich kaum auf meinen zitternden Beinen halten.
Ich sinke auf meine Knie und komme plötzlich auf eine hirnrissige Idee.

Schnell nehme ich Taeyongs Prachtexemplar in den Mund und zutsche ihn sauber. Seine Latte ist extrem empfindlich, das merke ich sofort.
PIch hoffe es gefällt ihm, doch wegen der Peinlichkeit schaue ich ihn nicht an, das kann ich nicht...

Er zieht mir haltsuchend an den Haaren, ich stöhne "Daddy" und somit kommt er mit voller Ladung in meinem Mund. Ich versuche meinen Rachen zu entspannen, dass ich nicht würgen muss.
Er hat viel verloren und das macht mich irgendwie glücklich, weil es mir das Gefühl gibt, dass es ihm gefallen hat.
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Wir helfen uns gegenseitig uns anzuziehen und verlassen unauffällig den Raum zusammen.
"Babe, stopp." Ich bleibe stehen und er richtet mir das Haar.
Ein sanfter Kuss landet auf meinen Lippen und wir lächeln uns verliebt an.
"Hast Du morgen Zeit?", fragt er mich. "Klar."
Ich nehme seine Hand und verschränke sie mit meiner.
So gehen wir durch die Schule und die vielen Blicke ignoriere ich, da ich weiß, dass ich einen wundervollen Typen an meiner Seite habe.
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Und so wurde aus meinem heimlichen Crush mein fester Freund.
Taeyong.

Ich liebe Dich.
















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»Smut - Kpop (Open, Slow!)«Onde histórias criam vida. Descubra agora