Random Thoughts

Introduction + Eine sternenklare Nacht

In diesem Buch werden wahrscheinlich random Metapherideen, "Gedichte", einfach ich, die über die Welt nachdenkt, oder kleine Geschichten veröffentlicht.

Viel Spaß, wer auch immer dieses Buch hier lesen sollte xD

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Eine sternenklare Nacht

Die Sterne funkeln hell in der finsteren Nacht und durchbrechen die Dunkelheit. Viele kleine Punkte, die doch eigentlich so gigantisch wie unsere Sonne waren, doch viel viel weiter weg lagen. So greifbar sie aussahen, so fern waren sie in Wirklichkeit.

Jedes mal, wenn ich meine Arme nach den Sternen ausstreckte, bewunderte ich ihre Präsenz. Sie sind alle so einzigartig und doch sahen sie in diesem Meer des Himmels gleich aus.

Und je öfter ich mir das durch den Kopf gehen lasse, umso mehr Ähnlichkeiten fand ich bei uns Menschen wieder.

Wir sind alles Individuen und doch alle so gleich. Gleich und doch anders und jeder von uns trägt ein einzigartiges Funkeln in sich.

Wir alle lebten unter den Regeln der Gesellschaft, entwickeln uns vom Kleinkind bis hin zum Rentner. Doch, wenn wir uns ansahen, sieht jeder von uns anders aus, nicht nur äußerlich sondern auch innerlich.

Jeder hat andere Interessen und jeder ist besonders auf seine eigene Art und Weise. Der eine kann vielleicht großartig Klavier spielen und ein anderer kann dafür aber total schön malen.

Am Ende macht uns diese Einzigartigkeit zu etwas Wunderschönem.

Ich seuzfte bei dem Gedanken auf. Vielleicht ist es mein Gutdenken, dass mir sagt, dass die Menschen alle in irgendeiner Art so schön waren wie die Sterne.

Auch wenn es womöglich naiv war so zu denken, wenn ich die Menschen sah, die meinen Lebensweg und meinen Alltag erleuchteten, so wollte ich trotzdem daran glauben, dass wir Menschen schön sind, so wie wir sind, denn wären wir nicht so, dann hätte ich all die tollen Menschen hier nicht kennengelernt und hätte ich nie so viel gelacht.

Noch einmal blickte ich hinauf in den Himmel, die Sterne waren hinter den Wolken verschwunden. Zurück blieb nur die Finsternis, auch wenn ich die Sterne nicht mehr sah, sie waren da und das ist es, was für mich zählte.

Leicht lächelnd schaute ich auf den Boden und bedankte mich für all die Menschen, die vielleicht nicht direkt an meiner Seite waren, doch von denen ich wusste, dass sie immer für mich da sein würden. Selbst wenn ich sie nicht sehe, sie sind bei mir.

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A/N ich hoffe euch gefällt diese Minigeschichte und mit dieser Geschichte bedanke ich mich für all die tollen Menschen, die ich kennenlernen durfte und die meinen Alltag schöner machen, auch wenn ich sie vielleicht nicht sehen kann ❤

Vor allem möchte ich meine Freunde und den Glitzertreff danken 🤗❤

Aber auch an meine Leser vielen Dank für alles :)