Chapter 06

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(Überarbeitet)

Ich steckte mir das letzte Stück meines Pancakes in den Mund und beobachtete Dad dabei, wie er sich mit seinen Unterlagen beschäftigte.

„Dad?" Keine Antwort. "Dad!" Mein Vater schreckte auf.

„Du brauchst mehr Schlaf." sagte ich und schaute meinen Vater an. Er nickte „Ich weiß."

Ich legte meinen Teller und mein Glas in die Spülmaschine und drehte mich zu Dad.

"Kann ich Shoppen gehen? Ich hab nichts anderes zu tun." Dad hob seinen Kopf und nickte. "Klar, geh. Aber gib nicht zu viel aus, Spatz."

Ich nickte. "Gut, dann mach ich mich jetzt fertig." Ich lief in mein Zimmer und ging dann in meinen begehbaren Kleiderschrank. Ich zog mich um und schnappte mir meine Autoschlüssel und Portmonee.

Ich lief mit meinem Starbucks Getränk durch die Mall und überlegte wo ich zuerst rein sollte. Ich lächelte und lief in Victorias Secret rein. Ich seufzte und schaute mich bei der Unterwäsche um.

"Boo!" Jemand packte mich an den Hüften. Ich drehte mich erschrocken um und schaute in Kastanienbraune Augen. "Justin! Du hast mich erschrocken!" Zischte ich.

Er lachte, während ich meine Augen verdrehte. „Ohh Alex, sei nicht sauer." sagte er und machte einen schmollmund.

Ich schmunzelte und schaute mich weiter um. "Ich bin nicht sauer."

"Was tust du hier?" Fragte ich.

Justin zuckte mit den Schultern. „Wollte mir Unterwäsche kaufen." Er hob einen Slip hoch und grinste. Ich lachte und schubste ihn leicht weg.

"Ich bin mit den Jungs hier und ich hab dich gerade gesehen und wollte mal hallo sagen." erklärte er, worauf ich nickte. „Hallo." grinste ich.

Ich nahm mir die Unterwäsche mit, die mir gefiel und spürte Justins Blick auf mir. "Was? Willst du mit mir Unterwäsche kaufen?" Fragte ich belustigt.

Justin grinste. „Naja, wenn ich ehrlich bin-" ich unterbrach ihn, indem ich ihn auf den Arm schlug.

Ich hatte keine Lust die Unterwäsche anzuprobieren, also ging ich gleich an die Kasse. Justin folgte mir. Die Kassiererin hatte nartürlich nur Augen für Justin. Ich räusperte mich. „Ich würde gerne bezahlen."

Dke Kassiererin setzte ein Lächeln auf. Ich verdrehte die Augen und gab ihr meine Kreditkarte.

"Justin." ich stoppte ihn, als er mit mir raus lief. "Ich hab echt keine Lust auf die ganzen Paparrazis und Geschichten über dich und mich zu lesen, also denke ich-" Justin stoppte mich, indem er ein Arm um meine Schulter legte.

"Wir sind Freunde, sollen die sich doch ausdenken, was die wollen." Ich nickte und biss mir auf die Unterlippe.

Die Jungs warteten ungeduldig draußen auf der Bank. Ich begrüßte sie, Ryan lächelte mich warm an, was ich erwiderte. "Gehts dir besser Alex? Ryan meinte gestern dir ging es nicht gut, deshalb bist du gegangen."

Ich nickte. "Ja Danke, mir geht's besser." ich lächelte Za an. "Okay, was wollen wir jetzt machen?" Fragte Justin.

"Ich bin ja eigentlich hierher gekommen, um zu shoppen." meldete ich mich zuerst. Ich lief einfach vorraus und hörte wie die Jungs mir hinterher sprinteten.

Wie in jedem Laden gafften alle Mädels Justin an und wollten Fotos. Ich verdrehte zum tausendsten mal heute die Augen. Ich ging mit meinen ausgesuchten Klamotten in die Umkleide, während Justin mit den Mädels Fotos machte. Ich probierte die 2 Hotpants an, die ich mitgenommen hatte und ging raus, um mich im großen Spiegel draußen zu betrachten.

Justin schaute mich mit großen Augen an und leckte sich über die Lippen, was mich zum grinsen brachte.

Ich zog noch eine an und ging wieder raus. Ich bekam mit Za und Justin keine Antwort, die beiden starrten meinen Hintern an, bevor Ryan sagte „Die ist besser." Ich nickte lächelnd und schaute zu Justin, der schwer schluckte und mich musterte. Als sich unsere Augen trafen, biss er sich auf die Unterlippe und nickte begeistert. Ich lachte und ging wieder in die Umkleide, um mich umzuziehen.

"So und jetzt Schuhe!" Sagte ich.

"Mr. Bieber schön sie zu sehen." hörte ich einen Mitarbeiter sagen. Ich hob meine Augenbrauen, anscheinend kommt Justin oft hierher. "Leute, nennt mich Justin." sagte der braunhaarige Sänger und lächelte. Sein Lächeln ist so süß.

Ich seufzte müde und lief mit den Jungs raus aus der Mall, wo wieder Belieber warteten. Ich lief an denen vorbei und verstaute meine Tüten im Kofferraum. Ich setzte mich in meinem Range Rover und wollte den Motor gerade starten, als jemand an mein Fenster klopfte.

"Was ist?" Fragte ich Ryan. "Wir wollten noch was essen gehen, willst du mit kommen? und ich soll dir von Justin sagen, dass es ihm leid tut, wegen den ganzen Fans." Sagte der Blonde vor mir.

Ich seufzte "Nein, ich bin total müde, aber danke, viel Spaß euch." Ryan nickte und winkte mir nochmal kurz zu, als ich los fuhr.

Als ich zu Hause ankam, legte ich mich sofort erschöpft ins Bett. Ich seufzte und holte mein IPhone raus, als es ein Ton von sich gab.

(1) Nachricht von Sexy Justin

Ich schmunzelte und öffnete die Nachricht, nachdem ich meinen Pin in mein Handy eingegeben hatte.

hey shawty alles ok? sorry, dass so viele Belieber heute bei der Mall waren :)

Ich lächelte. Er ist wirklich süß. Ich schrieb ihm zurück, bevor ich runter lief und Essen für mich und Dad machte.

hey Popstar, alles gut. Mach dir keine Sorgen :)

FBI Agentin auf UmwegenWhere stories live. Discover now