Chapter 01

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(Überarbeitet)

Ich gähnte laut, sprang aus dem Bett und lief zu meinem riesen Kleiderschrank. Ich nahm mir frische Unterwäsche und verschwand in mein großes Badezimmer.

Nachdem ich geduscht habe, wickelte ich meinen dünnen, aber kurvigen Körper in ein Handtuch. Ich ließ das Handtuch fallen, nachdem ich mich abgetrocknet hatte und zog meine Unterwäsche an. Ich betrachtete mich im Spiegel und kämmte meine Naturglatten braunen Haare.

"Alex!" Rief mein Vater von unten, als ich fertig war.

Ich bin Alexandra Parker. Aber ich hasse es, wenn man mich Alexandra nennt. Alex ist mir lieber. Ich bin fast 20 jahre alt und lebe mit meinem Dad in einem großen Haus in Los Angeles in der Nähe von Calabasas.

Wo meine Mutter ist? Sie ist gestorben als ich 5 war. Aber Dad und ich kommen damit ganz gut klar. Doch wir reden trotzdem nicht gerne über ihren Tod. Ich schnappte mir mein Handy und ging die Treppen nach unten, in die Küche.

Mein Dad saß an der Kücheninsel und trank seinen Kaffee. "Morgen Dad" begrüßte ich ihn.

"Morgen? Es ist ein Uhr Nachmittags." lachte Dad. Ich zuckte mit den Schultern und kicherte "und deine pancakes sind auch kalt" er zeigte auf einen Teller neben der Kaffeemaschine. Ich seufzte, "Egal, Dankeschön."

Er nickte und schaute weiter auf seine Papiere.
"Was ist los?" Fragte ich mit vollem Mund, weil Dad die ganze zeit auf sein Handy schaut.

"Neuer Auftrag."

Ich nickte "und wer?"
——
"Justin Bieber? Im Ernst" sagte ich etwas zu laut, nicht weil ich mich freue, oder ein Fan bin, nein ich bin einfach überrascht.

"Alex was ist denn jetzt das Problem?" Fragte mein Dad. Ich verdrehte die Augen.

"Sein Manager wird gleich her kommen" sagte Dad "also mach dich fertig" fuhr er fort.

Ich stöhnte genervt. "Jaja".

Ich lief in mein Zimmer, als ich aufgegessen hatte, um mich umzuziehen.

Justin Bieber. Ist das sein Ernst? Der Junge hat doch Geld, soll er Bodyguards engagieren und um sein Haus stellen. Ich hatte keine Lust auf einen reichen Superstar.

Mein Dad ist FBI Agent und hat sich vor 5 Jahren selbstständig gemacht. Ich hab meine Ausbildung auch schon angefangen und mache sie bei Dad fertig.

Ich liebe Action und die guten Noten hatte ich auch dafür. Man braucht schließlich auch Köpfchen für den Job. Und mal abgesehen davon, ich liebe Waffen und das Gefühl von Macht.

Ich öffnete meinen Kleiderschrank und zog eine schwarze skinny jeans an. Ein weisses t-shirt und meine sneaker.

Ich trug mir schnell eyeliner und mascara auf.
Und schon klingelte es.

Dad und ich haben schon oft für berühmte Leute gearbeitet, aber immer nur für eine kurze Zeit.

Dad öffnete die Tür und ein Mann Ende 20 stand in einer schwarzen Jeans und weißem Hemd vor der Tür. Er hatte kaum Haare auf dem Kopf, dafür ein Bart. "Guten Tag, mein Name ist Scooter Braun" stellte er sich vor.

Dad und ich schüttelten seine Hand und Dad bat ihn rein zu kommen.

"James Parker. das ist meine Tochter-"

"Alex" stellte ich mich selbst vor.

Scooter nickte. Das ist also der Manager von Justin Bieber. Interessant. Er scheint ganz cool zu sein.

"Meine Tochter und ich-"

"arbeiten zusammen, habe schon viel von ihnen gehört" unterbrach ihn Scooter lächelnd.

Dad sah ganz schön genervt aus, weil wir ihn immer unterbrechen. Ich verkniff mir ein Lachen und schaute ihn kurz an.

"Könnten wir uns duzen ich finde das irgendwie...netter und persönlicher" sprach ich.

Scooter lächelte "gerne" Dad stimmte auch zu.

"Ok also warum bist du hier?" Fragte ich.

"Justin wird seit Wochen von Hatern oder Stalkern, keine ahnung, aufjedenfall wird er bedroht und wäre einmal sein Bodyguard, Kenny, nicht vor Ort gewesen, hätten die Stalker Justin wahrscheinlich angegriffen. " Dad und ich nickten.

"Ok scooter, was schlägst du vor, was wir tun könnten?" Fragte Dad.

"Ich habe einen Plan. Also wenn es für euch in Ordnung ist. Ich würde auch die Kosten dafür tragen, ich möchte nur das Justin nicht in Gefahr lebt." Sprach Scooter. Wir schauten ihn erwartungsvoll an.

"Also ich hatte mir überlegt das ihr nach Calabasas zieht und in der Nähe von Justin in eine Villa zieht, ich würde sie nartürlich bezahlen, wenn ihr wollt, und ich hatte gedacht, dass du, Alex, dich mit Justin anfreundest und -"

"und auf ihn achten" setzte ich sein Satz fohrt.

Er nickte. Ich schaute Dad an, der mich auch gerade ansah. "Und was hältst du davon?" Fragte Dad.

"Calabasas ist schön." lächelte ich.

„ja und wir könnten auch ein neues Haus vertragen" er hatte Recht. Seit Mom tot ist, leben wir schon hier.

"Okay" ich schaute zu Scooter. "Wie würde das ablaufen, wie würde ich Justin kennen lernen?" Fragte ich.

1 Kapitel ( überarbeitet!)

schreibt mir doch mal wie ihr es bis jetzt findet. :)

FBI Agentin auf UmwegenWhere stories live. Discover now