Chapter 27

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Ich wählte die Nummer meines Dads, kurz bevor ich zu Hause war, doch er ging nicht ran.

„Alex!" Dad drückte mich fest an ihn, als ich zu Hause durch die Haustür kam.

"Ryan hat mich angerufen, warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, dir hätte sonst was passieren können." Sprach mein Vater. Ich seufzte und schloss erschöpft meine Augen.

„Es ist alles gut. Kannst du Ryan anrufen und ihm sagen, dass es mir gut geht? Ich geh jetzt erstmal ein Bad nehmen."

Dad nickte.

Ich lächelte ihn dankend an und lief in mein Badezimmer. Ich machte das warme Wasser an, damit die Badewanne sich füllen konnte und tat noch Badesalz dazu. Zurück in meinem Zimmer, legte ich meine Waffe weg und holte mir frische Unterwäsche raus.

Ich zog meine dreckigen Klamotten aus und stieg vorsichtig in die Wanne. An meinem Oberschenkel formte sich ein Blauer Fleck, welcher mir gerade erst auffiel. Ich seufzte zufrieden, als ich mich langsam entspannte. Ich nahm mein Handy und machte Musik an, um mich noch mehr zu entspannen.

"Ich mag das Lied." ich öffnete blitzschnell meine Augen und schaute zur Tür, wo mein geliebter Justin stand.

Ich lächelte leicht. „Hey." sagte ich leise. "Hey, baby." sein rechter Mundwinkel zog sich nach oben.

"Was dagegen, wenn ich mit rein komme?" Ganz und garnicht. Ich schüttelte den Kopf und beobachtete meinen Freund beim ausziehen. Seine Kette ließ er an. Wieder mal stockte mir der Atem, als ich Justin völlig entblößt sah.

Der Mann ist einfach perfekt. Und er ist mein Mann.

Justin spürte meinen Blick und grinste leicht. Justin setzte sich gegenüber von mir ins Wasser.

Ich schwamm sofort zu ihm rüber. Ich wollte einfach in seinen Armen liegen.

Justin lächelte sanft und breitete die Arme aus. Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und schlang einen Arm um seinen Nacken, mit der anderen Hand spielte ich mit Justins goldener Kette. Ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und dachte über den heutigen Tag nach. Ich hätte Justin heute fast verloren. Wenn Ryan nicht zu mir gekommen wäre, hätte ich ihn je wieder gefunden?

"Ich bin so froh dich zu sehen. Heute war ein schrecklicher Tag, ich und Za-" Justin strich mir über meinen nackten Rücken. Ich konnte ein schluchzen nicht zurück halten. "Baby, was-?" Ich wusste, was Justin fragen wollte.

Er wusste, warum ich weinte. "Ryan hat mich davor angerufen, w-wie seid ihr da wieder raus gekommen?" log ich und konnte ihm nicht in die Augen schauen.

Justin seufzte. "Keine Ahnung. Ryan hat mein Handy irgendwie ausfindig gemacht, er hat uns da auch wieder raus geholt, mehr weiß ich nicht." ich nickte.

Wenn du nur wüsstest.

"Babe, ich dachte ich sehe dich nie wieder." Justin drückte mich näher an ihn. Ich wischte meine Tränen weg und schaute Justin an. Ich drückte ihm ein Kuss auf die Wange. "Niemand wird dich mir wegnehmen J."

Dafür sorge ich.

"Ich liebe dich." flüsterte Justin gegen meine Lippen. "Ich dich auch, Bieber." Justin kicherte und drückte seine Lippen sanft auf meine. Ich seufzte zufrieden. Ich hab seine Lippen so vermisst. Ich erwiderte den Kuss, während ich Justins Gesicht in meine Hände nahm.

Justin löste sich von mir, um sein Gesicht in meiner Halsbeuge zu vergraben und dort Küsse zu verteilen. Er löste sich und fuhr mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang. „Was ist passiert?" Fragte Justin besorgt, als er meinen blauen Fleck sah. "Ehm keine Ahnung, ich bin wahrscheinlich irgendwo gegen geknallt." ich zuckte mit den Schultern.

Justin nickte nur.

Justin und ich verbrachten noch paar Minuten in der Wanne, bevor wir aufstanden und uns Bademäntel anzogen. Justin schlang seine Arme von hinten um mich und so liefen wir kichernd auf mein Bett zu. Justin schmiss sich in mein Bett und öffnete seine Arme. Ich kuschelte mich an meinen Freund und schloss die Augen.

"Alex, shawty, wach auf." Hörte ich eine tiefe Stimme an meinem Ohr. Ich gähnte laut und öffnete langsam meine Augen, um Justins perfektes Gesicht zu sehen. Er lächelte mich sanft an. "Komm, dein Dad und ich haben Frühstück gemacht."

Ich biss mir lächelnd auf die Lippe und stand auf, ich machte mein Bademantel fester zu und lief mit Justin runter.

Dad saß schon am Tisch mit vollem Mund. Er hob seinen Blick und versuchte zu reden. "T-tut mir leid. " sagte er mit vollem Mund und schluckte runter. "Ich muss gleich los, konnte nicht warten." Justin und ich lachten und setzten uns dazu.

"Wie wäre es, wenn wir heute den ganzen Tag im Bett verbringen und Filme schauen, ich hab dich so vermisst die letzte Woche." raunte Justin und zog mich zwischen seine Beine, als Dad aus der Küche verschwunden war.

Ich lächelte und drückte meine Lippen auf Justins. Justin löste sich und drückte seine Lippen auf meinen Hals.

"Ich bin weg!" Rief Dad plötzlich und lief an der Küche vorbei zur Tür. Justin löste sich von meinem Hals und leckte sich über die Lippen. "Stellt nichts blödes an!" Und schon knallte die Tür ins Schloss.

Justin packte mich an den Oberschenkeln und schlang meine Beine, um seine Mitte. Er lief ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Justin drückte mein Unterleib fester an seines und löste sich kurz von meinen Lippen. Er öffnete meinen Bademantel langsam und leckte sich über die Lippen. "Fuck." knurrte er, als er meinen halbnackten Körper sah. Er wollte mir gerade den Bademantel von den Schultern streifen, als es an der Tür klingelte. Justin stöhnte genervt auf, während ich aufstand und die Tür öffnete.

Ryan & Za standen vor der Tür. Die beiden musterten mich mit großen Augen. Oh gott, ich könnte mich echt selber schlagen. Ich schloss schnell meinen Bademantel und lief mit roten Wangen ins Wohnzimmer zu Justin. Ryan und Za kamen hinterher. Ryan räusperte sich. "tut uns leid, dass wir euch gestört haben."

Za verkniff sich ein Lachen, als Justin ein Kissen auf sein Schoß legte. Justin verdrehte die Augen.

"Was macht ihr hier?" Fragte ich. "Uns war langweilig." Ryan und Za zuckten mit den Schultern.

"Ehm Jungs, wir wollten eigentlich jetzt den Abend einfach auf der Couch verbringen und Filme schauen." sagte ich.

"Klingt gut, was schauen wir denn?" Sagte Za und pflanzte sich auf die Couch.

Justin schenkte mir einen Blick. Ich zuckte mit den Schultern. Mir war es eigentlich egal, wenn die Jungs hier bleiben und ich wollte auch nichts sagen, also setzte ich mich neben Justin und schaltete den Fernseher an.

Justin stand auf und zog mich hoch. Er zog mich mit in den Flur und drückte seine Lippen auf meine. "Baby, ich hab da noch ein kleines Problem." raunte Justin und küsste meinen Kiefer. Mein Unterleib kribbelte wie verrückt. "Du weißt ja, wo das Bad ist." grinste ich und lief wieder ins Wohnzimmer.

„Du bist so gemein."

Nach ein paar Minuten kam Justin wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich kicherte und zog ihn zu mir runter. Ich kuschelte mich an ihn und lächelte zu ihm hoch. "Tut mir leid."  Justin schaute zu mir runter, als sich unsere Augen trafen, schaute er sofort wieder weg. Er verkniff sich ein Lächeln, weil er auf sauer tun wollte.

Ich lächelte und küsste sein Kinn und seine Mundwinkel. Justin präsentierte mir dann seine weißen Zähne und schaute mich von der Seite an. Plötzlich kam er mir näher und biss leicht in meine Wange und Hals. Ich lachte und versuchte ihn weg zudrücken, doch er hielt mich an meiner Taille fest.

Die Jungs waren total auf den Film fokussiert.

Justin lächelte gegen meine Haut und kam dann meinem Ohr näher, wo er auch leicht rein biss und dann flüsterte. "Du bist wundervoll." ich lächelte wie eine verrückte und kuschelte mich wieder an meinen Freund.

Bis bald.

FBI Agentin auf UmwegenKde žijí příběhy. Začni objevovat