Epilog: Ankunft im Westen

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Hallo!

Das ist jetzt das letzte Kapitel, da ich mich dazu entschlossen habe, nur eine Kurzgeschichte daraus zu machen.

Ich hoffe trotzdem dass euch die Story gefallen hat und freue mich sehr über Reviews!

Liebe Grüße!

Greta!

Ankunft im Westen

Nur wenige Augenblicke später, lag Blue splitternackt und mit gespreizten Beinen unter dem jungen Mann, welcher seine Finger befeuchtet hatte und nun vorsichtig mit einem von diesen in den kleineren eindrang. Langsam arbeitete er sich Stück für Stück vor und zog sich immer wieder ein wenig zurück.

Leise stöhnend schloss Blue seine Augen. Es fühlte sich so gut an!
Grinsend nahm Rowan einen weiteren Finger hinzu und begann sich langsam zu bewegen.

Als der junge Mann sich sicher war, dass er auch noch einen dritten Finger hinzu nehmen konnte, tat er genau dies.

Dem Kleinen entfuhr ein heiseres Stöhnen, während er sich in das Bettlaken krallte. Wahrscheinlich war sein Kopf gerade so rot, wie eine ausgereifte Tomate.

Schief grinsend bewegte Rowan seine Finger etwas schneller und drang ein wenig tiefer in den Jungen ein.

Dieser biss sich auf die Lippe um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Nicht, dass er sich für seinen Körper schämte, aber dass was der junge Mann gerade mit ihm machte, das war ihm ein wenig peinlich.

,,Hör auf damit. Ich will dass du mir zeigst, dass dir gefällt, was ich mit dir tue. Du musst dich nicht vor mir schämen, immerhin werde ich gleich in dir sein, kleiner Vogel.", schmunzelte Rowan und fuhr mit seinem Finger über die blasse Wange des kleineren.

Zögernd und schüchtern öffnete Blue seine Augen und sah den anderen an.

,,Schon viel besser."

Als der junge Mann sich sicher war, dass der Kleine nun genug vorbereitet worden war, zog er seine Finger aus dem empfindlichen Inneren des Burschen heraus und tauschte dieser durch seine Männlichkeit aus.

Ein leiser Schrei entfuhr dem Jungen, als die pralle Härte des jungen Mannes komplett ausfüllte.

,,Du musst dich entspannen, dann ist es angenehmer.", der rothaarige beugte sich wieder über den kleineren und drang langsam ihn in ein, bis er sich komplett in ihm versenkt hatte.

Währenddessen hatte Rowan wieder die Lippen des Jungen in Anspruch und spielte mit seiner Zunge, mit der des anderen.

Mit sanften und fließenden Stößen begann sich der rothaarige zu bewegen und entlockte dem Burschen immer wieder ein erregtes Stöhnen.

Immer schneller und dennoch vorsichtig stieß Rowan in Blue und brachte diesen seiner Erlösung immer näher.

Bevor Blue jedoch kommen konnte, zog sich der andere aus ihm heraus und hinterließ eine seltsame Leere. Ein wenig enttäuscht sah der Junge zu dem rothaarigen auf, welcher jedoch nur den Kopf schüttelte und eine seiner Hände dazu nutzte, dem schwarzhaarigen zu deuten, dass er sich umdrehen sollte. Unsicher tat Blue das von ihm Verlange und drehte sich auf den Bauch. Rowan zog ihn ein wenig nach oben, sodass der jüngere der beiden nun mit ausgestrecktem Hintern auf dem Bett lag. Der junge Mann ließ den anderen nicht lange warten und drang vorsichtig wieder in dessen empfindliches Innere ein.

Ein leiser Schrei entfuhr dem Jungen, als ihn die Männlichkeit des anderen wieder ausfüllte. Mit sanften, regelmäßigen Stößen, begann Rowan sie wieder in Blue zu bewegen. Der ältere der beiden beugte sich über den schwarzhaarigen und umschlang dessen Buch mit einer Hand. Mit der anderen stützte sich der rothaarige neben dem Kopf des Kleinen ab, sodass er nicht ganz auf diesem lag. Es dauerte nicht lange, bis Blue leise stöhnend seinen Höhepunkt erreichte. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht stieß Rowan noch ein paar Mal, dieses Mal ein wenig fester, in das Innere Blues, bis er sich schließlich in diesen ergoss und sich langsam aus dem Jungen herauszog.

Rowan lies sich neben dem Kleinen in das Bett sinken und schlang seine Arme um Blues mageren Körper.

,,Gute Nacht, kleiner Vogel."

Als Blue am nächsten Morgen aufwachte, er war tatsächlich wieder eingeschlafen, lag Rowan noch immer neben ihm und hatte ihn fest umschlungen.

Mit einem leichten Grinsen, erinnerte sich der Junge an die letzte Nacht. Er bereute rein gar nichts. Trotz der Tatsache, dass er den jungen Mann fast gar nicht kannte, war die Nacht die sie gemeinsam verbracht hatten unglaublich schön gewesen.

Blue hatte nie s richtig verstanden, warum die meisten Menschen so gerne mit anderen das Bett teilten, jetzt war er jedoch anderer Meinung.

Der rothaarige hatte ihm gezeigt, dass diese Menschen mehr als nur recht hatten.

Wie der ältere versprochen hatte, war er vorsichtig und zärtlich gewesen, gerade das, hatte den Jungen sehr verwundert.

,,Du bist schon wach?", die verschlafene Stimme des anderen, riss Blue aus seinen Gedanken. Er drehte sich um und schmiegte sich enger an den muskulösen Körper neben ihm.

,,Tut dir irgendetwas weh?", wollte Rowan wissen und strich mit dem Finger über die weiche Wange des Jungen.

,,Nein, alles bestens. Du warst wirklich vorsichtig.", lächelte der Bursche und schmiegte sich an die Hand des anderen.

,,Dann ist ja gut. Ich hatte schon Angst, dass ich dich verletzt hätte, du bist so klein und mager. Im Gegensatz zu dir, bin ich ein Riese.", erklärte Rowan und nahm für einen Moment die Lippen des kleineren in Anspruch.

,,Wird das die einzige Nacht bleiben, die wir miteinander verbracht haben?", wollte Blue ein wenig traurig wissen und legte sich auf die nackte Brust des jungen Mannes.

,,Ich glaube, dass ist gar nicht möglich, weil ich mich in dich verliebt habe, kleiner Vogel. Ich werde dich im Westen beschützen und bei dir sein. Wenn du willst, kannst du mich nachts auch besuchen. Ich verspreche dir, dass und nicht trennen wird und dies nicht die einzige und letzte Nacht sein wird, dir wir gemeinsam verbringen. Du hast mein Wort, kleiner Vogel.", versprach Rowan und verwickelte sie beide in einen innigen Kuss.

,,Kannst du mir dann vielleicht reiten beibringen und vielleicht sogar den Umgang mit einem Schwert?", neugierig sah Blue dem anderen in die Augen und grinste leicht.

,,Du wirst dort sicher nur als Stallbursche oder vielleicht als Küchenhilfe dienen. Aber vielleicht kann ich den Lord ja auch dazu überreden, dich zu meinem persönlichen Diener zu ernennen. Dann müsstest du mir helfen und das auch im Bett, wenn mich die Lust einmal wieder überkommt.", mit einem schiefen Grinsen im Gesicht umschlang der rothaarige den kleineren, welcher sich gemütlich auf der Brust des älteren nieder ließ.

,,Ich glaube diese Hürde nehme ich auf mich."

Drei Tage Später erreichte das Schiff den Hafen im Westen. Sir Banchet und Blue verließen gemeinsam das Schiff und suchten sich ein Pferd. Da der jüngere der beiden nicht reiten konnte, suchte Rowan ein großes Pferd auf dem sie beide reiten konnten.

Der rothaarige setzte den Kleinen auf das Pferd und stieg dann selbst auf. Der Westen erwies sich als wirklich schön. Überall wuchs Gras und auf einer großen Klippe, stand eine Burg, die man sogar vom Hafen aus sehen konnte.

,,Gefällt sie dir? Sie ist jetzt dein neues Zuhause sein, kleiner Vogel. Ich werde dir heute noch alles zeigen was wichtig ist. Merk dir so viel wie möglich, ansonsten hast du ja mich.", meinte Rowan und trieb den Hengst an.

Das würde also Blues neues Zuhause sein.

Er war von einer dunklen Seitengasse, in eine Burg gekommen, hatte mit einem Mann der den Titel Sir trug geschlafen und würde nun, nachdem Lord Harcis dies verlangt hatte, das Lesen und Schreiben lernen. Nebenbei, hatte der junge Lord es erlaubt, dass der Junge nun der persönliche Diener des rothaarigen war.

Er hatte so viel, in nur so kurzer Zeit erreicht.

Die Sonne ging gerade langsam hinter dem Meer unter und tauchte die Burg in ein orange-rosanes Licht, was wirklich wunderschön aussah. Blue hatte nun wieder frische Kleidung bekommen, die ihm passte und nicht viel zu groß war, und stand gemeinsam mit Rowan auf dem Balkon, von dessen Gemächern, während sie den Sonnenuntergang beobachteten.

Tränen des MeeresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt