Samu x Michelle

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Gewünscht von TheHaberWoman

"Mach langsamer, ich habe nicht so lange Beine wie du" rief Michelle keuchend und versuchte, mit Samu Schritt zu halten.

"Ich bin halt ein sehr ungeduldiger Junge" grinste Samu, blieb stehen und wartete, bis Michelle ihn eingeholt hatte. Diese blieb vor Samu stehen, stemmte ihre Arme auf die Oberschenkel und versuchte, wieder normal Luft zu bekommen. Grinsend hob Samu das Fliegengewicht hoch, legte sie über seine Schulter und trug sie so Richtung Hotelzimmer. Lachend trommelte sie auf seinen Hintern rum, woraufhin Samu mit diesen wackelte. Sie mochte es, wenn er sie trug. Wenn er seine Muskeln spielen ließ, ohne damit protzig anzugeben.

Im Hotelzimmer angekommen, stellte er sie wieder sicher mit den Füssen auf den Boden ab. Das Funkeln in seinen Augen war nicht zu übersehen. Sie wusste genau, was nun folgen würde. An der Bar waren seine Anspielungen schon mehr als deutlich gewesen. Sie haben so heftig miteinander geflirtet, dass jeder im Raum das Knistern zwischen ihnen mitbekommen hat. Sie war verrückt nach diesem Mann. Verrückt nach seiner Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit. Konnte nie genug von ihm bekommen.

"Zieh dich aus" befahl er mit seiner tiefen, rauen Stimme, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Er ließ sich in den Sessel fallen und ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Langsam ließ sie ihre Jacke zu Boden fallen. Sie ließ ihre Hüften kreisen, während sie sich das Shirt übern Kopf zog und es achtlos in die Ecke schmiss. Jede einzelne Bewegung von Michelle zog Samu in sich auf. Sein Blut floss zielsicher in seine Mitte. Spürte, wie es anfing zu kribbeln. Quälend langsam öffnete sie, aufreizend tanzend, ihre Jeans und biss sich auf die Unterlippe.

"Schneller" brummte Samu ungeduldig und suchte eine bequemere Position, da es nun eindeutig zu eng in seiner Jeans wurde. Grinsend zog Michelle ihre Jeans aus, BH und Slip flogen nur kurze Zeit später hinter her.

"Dreh dich einmal im Kreis, langsam" befahl Samu und musterte ihren schmalen, gut proportionierten Körper genau. Sie hatte an genau den richtigen Stellen Rundungen und diese ließen sie sehr weiblich wirklich. Sie befolgte seinen Befehl.

Er öffnete seine Jeans, damit der Druck in seiner Körpermitte etwas nachließ. Er stand auf und ging zielsicher auf sie zu. Seine Hand unter ihrem Kinn liegend hob er ihren Kopf etwas an und presste gierig seine Lippen auf ihre. Sie schmeckte so gut. Schmeckte nach mehr. Leicht stöhnte sie in den Kuss hinein und legte ein Arm um ihn.

"Nimm deine Hand da weg" knurrte er, was Michelle sofort tat. Sie ließ ihre Arme neben ihrem Körper hängen, auch wenn ihr dies verdammt schwer fiel. Sie wollte ihn berühren. Wollte seine Haut unter ihren Fingern spüren. Doch sie gehorchte.

"Leg dich aufs Bett. Auf den Bauch und schließ deine Augen. Egal, was ich mache, du öffnest diese nicht!" befahl er. Sie befolgte seinen Befehlen bedingungslos. Wieder ließ er sie keine Sekunde unbeobachtet, zog sich neben bei aus und ging zum Nachttisch. Er holte ein blaues Tuch und zwei Handschellen heraus. Fesselte ihre Handgelenke am Bettgestell und verband ihre Augen. Langsam streichelte er ihren Rücken runter, bedeckte diesen mit vielen kleinen Küssen. Biss sanft in ihre Schulter und in den Nacken. Leise seufzte Michelle auf und ihre Atmung wurde etwas schneller. Auch er spürte dieses heftige ziehen in seiner Mitte, was ihn fast um den Verstand brachte. Wie sehr er sie begehrte. Ihren Körper wollte. Er hinterließ eine feuchte Spur seiner Lippen auf ihren Rücken, um sich anschließend zwischen ihre Beine zu knien. Nun umfasste er ihr Becken und zog sie etwas hoch, dass sie ihm ihren prachtvollen Hintern entgegenstreckte. Samu betrachte lustvoll ihre Mitte.

Ließ seine Hand einmal drüber streicheln und zufrieden vernahm er das leise aufstöhnen von Michelle. Er rieb zärtlich ihre Knospe, woraufhin sie ihr Becken anfing, zu bewegen. Er umfasste ihre Taille und hielt sie fest, dass sie ihm machtlos ausgeliefert war.

"Du darfst dich nicht bewegen, meine kleine Michelle. Sonst muss ich dich nachher noch bestrafen" knurrte Samu. Sie zuckte daraufhin nur zusammen und versuchte, auch diesen Befehl auszuführen. Es fiel ihr schwer. So wahnsinnig schwer. Trieb er sie doch mit seinen Liebkosungen in den Wahnsinn. Er widmete sich wieder ihrer Knospe, umspielte diese mit seinem Finger, während seine andere Hand über ihren Rücken streichelte. Leise seufzte sie auf und streckte ihm ihr Becken weiter entgegen.

"Da ist aber jemand ungezogen" flüsterte er gefährlich tief und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie wimmerte erregt leise auf und senkte den Kopf. Er ließ seine Finger über ihre Mitte streicheln. Merkte, dass sie schon sehr feucht war und drang ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in sie auf, was sie dazu brachte, laut aufzustöhnen. Zügig ließ er seine Finger rein und rausgleiten, drehte dabei immer wieder leicht die Finger, um sie anschließend wieder tief in sie zu versenken. Ihr Atem wurde immer schwerer und die Bewegungen in ihr ließen sie immer wieder aufstöhnen. Wie er dieses stöhnen liebte. Alles in seinen Lenden hatte sich zusammengezogen und nicht's wollte er mehr, als sie endlich zu spüren. Langsam entzog er ihr seine Finger und leckte diese genüsslich ab. Sie schmeckte so wahnsinnig gut.

"Nimm mich endlich" keuchte Michelle und diesen gefallen würde er ihr liebend gerne erfüllen. Eigentlich war sein Plan, sie richtig leiden zu lassen. Sie immer und immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt zu bringen, um dann aufzuhören, doch sie machte ihn so scharf, dass er bei ihrem bloßen Anblick schon ins keuchen geriet. Er hockte sich direkt hinter sie und versenkte seine pulsierende Mitte in einer kräftigen, fließenden Bewegung in sie. Er umfasste ihr Becken, hielt es fest und stieß immer wieder kräftig zu.

"Jaaaaa. Fester..." stöhnte sie laut auf und er war kaum noch in der Lage zu denken. Er ließ sich einfach nur noch gehen und versenkte sich keuchend immer wieder kräftig und so tief in ihr, wie es ging. Immer schwerer atmete sie und auch ihm rann der Schweiß die Stirn runter. Er spürte, wie sie anfing zu zittern und wusste, sie würde gleich die Welle der Erlösung spüren. Er stieß noch ein paar mal fest zu und hörte ihren erlösenden Schrei. Sofort entzog er sich ihr, kroch unter sie durch und hockte sich zwischen ihre Arme. Zumindest einen Teil seiner Fantasie wollte er sich noch erfüllen, wenn der Rest schon anders verlief, als gedacht.

"Deine Arbeit ist noch nicht erledigt" knurrte er keuchend und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Während sie immer noch die Nachwirkungen des Orgasmus spürte und mit ihrer Atmung kämpfte, öffnete sie ihre Lippen und umspielte seine Spitze gekonnt mit der Zunge.

"Der Anfang ist schon mal nicht verkehrt" stöhnte er auf und spürte, wie sich langsam ihre Lippen um ihn schlossen, während sie ihn ganz in ihrem warmen Mund aufnahm. Er versenkte seine Finger in ihren Haaren und legte den Kopf in den Nacken. Diese Frau war der schiere Wahnsinn. Zügig ließ sie ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, umspielte seine Spitze immer wieder mit der Zunge, während sie sicher ihre Zähne mit ins Spiel brachte. Laut stöhnte er auf und brummte "Schön vorsichtig, das gute Stück werden wir noch lange brauchen". Er spürte, wie sich alles noch vorhandene Blut in seine Mitte schoss und ehe er reagieren konnte, ergoss er sich, laut stöhnend, in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter und leckte sich anschließend die Lippen ab. Er beugte sich zu ihr runter und während er sie gierig küsste, nahm er ihr die Fesseln und die Augenbinde ab. Sofort schlang sie ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

"Du treibst mich eines Tages noch in den Wahnsinn, süße" murmelte er in den Kuss, während er sich, mit ihr im Arm, hinlegte.

„Dann werden wir zusammen wahnsinnig" lächelte sie ihn an und kuschelte sich in seine starken Arme. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 18, 2018 ⏰

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One Shots  (The walking dead, Sunrise Avenue)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt