Kapitel 8- Maxon und Sam

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Heii,
Ich wollte mich mal dafür entschuldigen, wie schlecht meine letzten Kapitel sind... ich bin selbst total unzufrieden... Mein Schreibstil ist total schlecht und überhaupt nicht flüssig. Sorry, ich Versuch mich zu verbessern <3
Habt ihr irgendwelche Tipps? :/
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Am nächsten Morgen wurde ich von meinen Wecker geweckt. Ein Fortschritt, Yey. Ich stand also pünktlich auf und hatte genug Zeit mich in Ruhe fertig zu machen.
Aus meinem Kleiderschrank zog ich eine sommerliche, hellblaue Jumpsuit hervor und wieder meine weißen Sneaker. Der Einteiler war schön schlicht, weshalb ich ihn gut zu etwas auffälligerem Schmuck kombinieren konnte. Also nahm ich mir ein paar silberne Ohrringe, eine schwarze Choker-Kette mit Schleife und ließ meine Haare offen. Glätten, locken oder Natur? Ich entschied mich für das Glätteisen.
Wenig später stand ich vor dem Spiegel um mich zu schminken. Ein bisschen Concealer, der als Foundation zweckentfremdet wurde, Puder, Mascara, dezenter Liedschatten und zuletzt malte ich meine Augenbrauen noch ein wenig nach. Fertig!
Ich schnappte mir noch meine Schultasche und rief zu Charlie, die ebenfalls fertig war, „Wir können lohoos!"
Im Speisesaal nahm ich mir einen Teller und lud ihn mit verschiedenen Obst, Brötchen und Müsli voll. Ich nahm mir ziemlich viel, da ich heute ja genug Zeit hatte und mein Magen schon seit einiger Zeit am Knurren war.
„Da hat aber wer Hunger", hörte ich eine belustigte Stimme hinter mir, die mein Herz sofort laut klopfen ließ. Ich drehte mich um, wobei der Apfel auf meinem Teller hinabkullerte und Lucas ihn elegant auffing. Edward Cullen oder was? „Bitteschön", sagte er mit einem breiten Grinsen und legte den Apfel auf meinen Teller zurück. „Danke", murmelte ich schüchtern und mir wurde bewusst wie nah ich vor ihm stand. Oh Gott roch er gut.
„Du starrst schon wieder"
„Garnicht!", lachte ich verlegen und strich mir nervös eine Strähne aus dem Gesicht.
„Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein", raunte er. Was ein Matcho! Mit einem kurzen Kopfschütteln brachte ich meine innere Stimme zum schweigen und biss mir auf die Lippe.
„Naja, wie dem auch sei, ich muss los.
Guten Appetit", zwinkerte Lucas mir zu und verließ die Mensa.

"Du hast sooo ein Glück!", seufzte  Cassy und blickte sich verträumt im Speisesaal um.
"Wer ich?", fragte ich und kniff die Augenbrauen zusammen.
"Ja du", begann sie, "Mit mir hat noch nie ein Junge aus der Gang ein Wort gewechselt und du bist gerade mal eine Woche hier und wurdest sogar schon von Lucas gerettet!" Die anderen stimmten ihr zu, ich lachte und warf mir gespielt arrogant die Haare über die Schulter.
"Nein jetzt aber ernsthaft, ich versteh' doch selbst nicht warum er mir geholfen hat? Ich meine, ich war ja nicht wirklich in Gefahr, ich hab nur ein wenig verschluckt...", wunderte ich mich und warf einen Blick in die Richtung in die Lucas verschwunden war. "Es wird schon einen Grund gehabt haben", meinte Marlene und wackelte mit den Augenbrauen, "schließlich sahst du echt sehr sexy in deinem Bikini aus"
Ich lachte und kniff sie spielerisch in die Schulter.

"Hey Küken", hörte ich Maxons Stimme und wurde von hinten in eine Umarmung gezogen. Wie ich diesen Jungen doch liebte. "Maxon, ich hab dich die ganze letzte Woche nicht gesehen!", Rief ich und fiel ihm um den Hals. "Sorry, aber ich hatte ganz schön viel zu tun.", murmelte er und strich mir zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Da kommt Sophia", meinte er und deutete in die Richtung aus der er gekommen war. Ich begrüßte sie höflich, doch sie kam auf mich zu und umarmte mich. Sofort versteifte ich mich und zog mich so schnell es ging aus der Umarmung. Der Geruch ihres viel zu süßen Parfums bereiteten mir Kopfschmerzen und außerdem mochte ich sie nicht. Sie war einfach so... nett. Zu nett. Es wirkte alles zu gekünstelt und sie war mir unerklärlicher Weise einfach total unsympathisch.
„Na wie geht's dir süße?", fragte sie mich und lächelte mich an.
Falsche Schlange.
„Gut Danke", murmelte ich verbissen und stellte mich unsicher etwas näher zu Maxon. „Wollen wir nicht zu deinen Freunden gehen?", säuselte Sophia und legte einen Arm um Maxon und drückte mich damit weg. Argh diese Bitch. Ich blickte sie wütend an, schüttelte kurz den Kopf und fragte dann, ob ich mitkommen könne. Als ob ich mich von ihr vertreiben lassen würde.
Maxon bejahte es sofort, woraufhin ich einen wütenden Blick von Sophia abbekam und ich sie schadenfroh angrinste.

Ich hatte nicht gefragt wer seine Freunde waren, doch als wir das Zimmer von ihnen betraten traute ich meinen Augen kaum.
Es war niemand anderes als Lucas und seine Gang.Wow unser Bruder hat echt geile Freunde. Ich musste schmunzeln. Warum zur Hölle redete meine innere Stimme immer von uns? Immerhin waren wir ein und die selbe Person und es war doch nur eine dämliche Stimme in meinem Kopf ?!
"Hey Jungs, das ist Leyla meine Schwester. Leyla das sind...", begann mein Bruder mich vorzustellen, doch ich hörte nicht richtig hin, schließlich kannte ich bereits die Namen. Wer kennt die denn auch bitte nicht?
Von den meisten bekam ich nur eine beiläufige Begrüßung, doch ein paar der Jungen musterten mich interessiert und von Lucas bekam ich ein kleines Lächeln geschenkt. Ich lächelte schüchtern zurück.
"Nah wer hätte denn gedacht das unser Maxon eine so verdammt heiße Schwester hat", hörte ich den einen Jungen sagen, woraufhin er einen wütenden Blick von Lucas und Maxon kassierte und ich mich ein wenig unwohl an meinen Bruder drückte.
"Lass dir Finger von ihr Sam, sonst brech' ich dir alle Knochen!", knurrte Maxon und funkelte ihn an.
„Chill", murmelte Sam, verdrehte seine Augen und musterte mich von unten bis oben. Wiederling pfui.
„Lass es einfach", fauchte mein Bruder, woraufhin Sam genervt aufstand und das Zimmer verließ.
Betreten blickte ich auf meine Füße, ließ mich von Sam auf ein Bett führen und sah mich um.
Hier sah es von der Einrichtung eigentlich genau so aus wie Charlottes und mein Zimmer, nur das das Zimmer unordentlicher war. Typisch Jungs.
„Jo, wollt ihr was trinken?", fragte einer der Jungen, ich vermutete Ryder, und blickte fragend in die Runde.
Die meisten der Jungs, eingeschlossen Sophia bejahten und es wurden verschiedene alkoholische Getränke verteilt. Alkohol im Internat, ernsthaft? "Wie habt ihr das denn hier rein geschmuggelt?", fragte ich schmunzelnd und nahm mir ein Glas stilles Wasser. Alkohol am Nachmittag war nicht so meins.
"Wir haben da so unsere Möglichkeiten", meinte Hunter grinsend und ich lachte kurz belustigt auf.
Irgendwie waren mir diese Jungs sympathisch. Ich hatte zwar keine Ahnung warum, doch mein Gefühl sagte mir, dass ich ihnen vertrauen konnte. Naja bei Sam wäre ich mir da nicht so sicher...





Daaanke für über 180 reads ** Im letzten Kapitel waren es noch 120 ^^———(Ist übrigens mein längstes Kapitel bis jetzt: 1125 Wörter :))Lya <33

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Daaanke für über 180 reads **
Im letzten Kapitel waren es noch 120 ^^
———
(Ist übrigens mein längstes Kapitel bis jetzt: 1125 Wörter :))
Lya <33

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