//1. Kapitel//

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I found a love for me

Wie beginne ich am besten meine
Geschichte? Wie soll ich euch am besten erzählen, was mir passiert ist? Wie mich meine Eltern bestraft haben, auf eine Weise die sich niemand wünscht? Oder wie eine einzige Person all dies verändern konnte, und mir ein unbeschreibliches Gefühl schenkte, mit dem ich ihm niemals genug danken kann? Ich denke, ich beginne erst mal damit, dass ich euch erst mal was über mich und Familie erzähle ,damit ihr wisst wie es zu dieser Situation überhaupt kam.

Ich bin Izaberu Serizawa, und lebe in einem kleinen, namenlosen Dorf auf dem Land. So weit ich weiß bin ich ein Einzelkind, wobei meine Mutter und mein Vater auf dieses Thema immer komisch reagieren, daraus ziehe ich  dass es etwas gibt was ich nicht wissen sollte. Meine Mutter war bis ich so ca. 4 war die beste Mutter die es gibt. Sie war lieb, lächelte immer, und behandelte mich wie ihren größten Schatz.
Mein Vater war von Anfang so wie jetzt zu mir. Im großen und ganzen war er immer sehr nett, doch wenn ich etwas falsches getan hatte, oder mich widersetzte, so wurde ich hart bestraft.
Jetzt sind beide meiner Eltern so wie mein Vater, doch ich liebte sie auf meine eigene Weise, in meiner eigenen kleinen Welt.

"Iza, komm mal liebes" ,rief mich mein Vater als ich wie immer auf der Gartenmauer saß, um Ausschau nach etwas neuem zu halten. Ich liebte mein Dorf, meine Familie, alles! Aber dennoch zog mich die Welt dort draußen wie ein Magnet an, einfach unbeschreiblich!

"Klar Vater!", erwiderte ich nur, sprang runter,und folgte ihm in unsere kleine Küche wo auch Mutter wartete.

"Was gibt es denn?", fragte ich freundlich lächelnd und schaute abwechselnd von einem zum anderen.

"Hast du dich gestern Nacht raus geschlichen um ihn wieder zu sehen?" ,fragte nun meine Mutter mit einem lieben lächeln, shit.  Aber anstatt zu antworten nickte ich nur.
Das gibt Strafe, und das wusste ich auch jetzt schon.

"Später wirst du büßen, aber jetzt musst du was in denn Keller tragen mit deinem Vater, alleine wäre es zu viel für ihn" ,sagte sie ruhig, immer noch lächelnd, gruselig °_°.
Nachher bin ich am Arsch wenn sie sogar so wütend ist, und nicht mal vernünftig mit mir schimpft.

Naja, ich durfte noch kurz was essen, danach packte ich mit an und trug mit meinem Vater ein paar Kisten in denn Keller, aber dadurch das es so viele waren mussten wir noch mindestens vier mal runter und alles verstauen.

"Hey Iza" ,sagte Vater und schaute mich lächelnd an.

"Was gibt's Vater?"

"Geh nach oben zu deinem geliebten und verabschiede dich bei ihm. Ihr werdet euch nie wieder sehen", sagte er nur grinsend und schob mich durch die Tür.

"W-was...  ? Chiaki nie wieder sehen? A-ab- aber wir haben uns doch erst gefunden!" ,murmelte ich verwirrt wie traurig und wütend und was weiß ich was ich alles noch fühle.
Aber ich tat was er mir gesagt hatte, und stand schon vor seiner Haustür da Chiaki allein lebte.
Ich wollte gerade klopfen, da machte Chiaki die Tür auf.

"A- Aki!" ,sagte ich weinend und sprang ihm förmlich in die Arme.

"Was ist denn los meine süße Iza?", fragte er liebevoll lächelnd wie immer und hob mein Kinn etwas an um mir in die Augen sehen zu können. Er war auch der einzige der was von denn Strafen meiner Eltern wusste.

"Sie wissen von uns, dass ist unser Abschied!", sagte ich klar und vergrub mich wieder in seiner Brust.

"Shht. Es war doch klar das sie es irgendwann erfahren würden. Schon in Ordnung, los komm rein" ,ehe ich mich versah trug Chiaki mich schon in sein Haus.

"Wir nutzen jetzt denn ganzen restlichen Tag nur für uns,in Ordnung?", fragte er und schaute mir in die Augen.

"O-okay" schluchzte ich ich und kuschelte mich an ihn.

Nein, ich will nicht! Der Tag verging wie im Flug, und Chiaki und ich taten alle Sachen die wir so zu lieben pflegten. Chiaki, ich will dich nicht verlieren! Du warst meine erste Liebe! Außerdem hast du dich immer um mich gekümmert! Ich will und kann nicht die Person verlieren die mir ständig Schmetterlinge im Bauch beschert! Er gibt mir in seiner Gegenwart immer das Gefühl was besonderes zu sein, also warum muss ich ihn jetzt aufgeben?! Ich werde kämpfen, koste es was es wolle!

"Aki, ich liebe dich", sagte ich ihm spät am Abend in seinen Arm, es war Zeit, ich musste gehen.

"Ich dich auch. Iza, wir beide sind alt genug, 19 um genau zu sein, und es ist mir egal was deine Eltern sagen. Ich werde um dich kämpfen, und gewinnen! Wir werden uns definitiv irgendwann einmal Wiedersehen, und mir ist es egal wann, wo oder wie! Deshalb habe ich eine Frage an dich.", und während er mir die ganzen süßen Sachen sagte, ging er langsam auf die Knie . Ich hielt mir die Hände vor denn Mund und weinte vor Freude.

"Ich weiß, wir sind noch nicht sehr lange zusammen, aber Iza, du bist in mein Leben gekommen und hast Licht ins Dunkel geworfen! Eine Sache die zuvor nie jemand geschafft hatte! Und dafür bin ich dir unendlich dankbar! Damit wir uns irgendwann einmal wieder treffen möchte ich dir eine Frage stellen, und eine kleine Markierung schenken um zu zeigen zu wem du gehörst.

Izaberu Serizawa, möchtest du mich, Chiaki Ayuzawa, als Mann nehmen?", fragte er schüchtern und blickte hoffnungsvoll in mein verheultes Gesicht.

"Ja", flüsterte ich einmal klar und sprang ihm in die Arme! Ich faste es nicht wie ich an diesem einen Tag so glücklich wie traurig sein konnte.

"Hier!", er hob mich hoch, stellte mich hin, und holte einen kleinen Bronzering hinaus.

"Ich weiß er ist nichts besonderes, aber mein ganzes erspartest steckt da drin, bitte trage ihn als Andenken an mich", sagte er und machte ihn an meinen Finger.

"Er ist wunderschön Aki! Vielen Dank!!!! Und als Andenken an mich nimmst du die", ich nahm meine kleine Silberkette mit einem paar Schwingen dran ab und hing sie ihm um.

"Danke", flüsterte er fröhlich und küsste mich.

Alles war perfekt, wäre da nicht unsere Zeitbegrenzung. Wir lösten uns langsam wieder, verabschiedeten uns emotional und gingen von nun an getrennte Wege. Ich schaute auf denn Ring an meiner rechten Hand und begann traurig zu lächeln.

Es hätte perfekt werden können.

Er hatte mir gerade einen Antrag gemacht, doch dann waren da auf einmal meine Eltern und ruinierten alles...

Er hatte mir gerade einen Antrag gemacht, doch dann waren da auf einmal meine Eltern und ruinierten alles

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Das ist Chiaki Ayuzawa😭💙❤👆

Das Mädchen mit denn Narben //Obi x Reader//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt