5. Welcome Home

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Als ich die aufwachte spürte ich einen Blick auf mir. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah direkt in Jack's Wunderschönes Gesicht. ,,Wie lange schaust du mir schon beim schlafen zu?", fragte ich ihn lächelnd. ,,Ähm...", räusperte er ertappt, ,,schon ne Weile, würde ich sagen. Du siehst so süss aus wenn du schläfst." Ich senkte verlegen den Kopf. Er muss mir eindeutig aufhören Komplimente zu machen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Sonne schon am untergehen war. Wunderschön sah es aus. Jack musste meinen Blick bemerkt haben, da er grinsend sagte:,, Willst du ans Fenster?" Ich nickte begeistert. Er hatte jedoch nicht vor aufzustehen, nein! Blitzschnell hatte er mich auf seinen Schoss gezogen. Etwas überrascht schaute ich ihn an. ,,So können wir beide den Sonnenuntergang beobachten", lachte er leise. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und genoss einfach nur den Augenblick.

 Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und genoss einfach nur den Augenblick

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Eine Stille legte sich über uns. Es war aber keine peinliche Stille, sondern eine verdammt angenehme. Eine kurze Zeit später durchbrach Jack die Stille in dem er fragte:,, Woher kannst du das alles? Ich meine dieses Wettrennen gestern Abend." Ich schaute ihm direkt ins Gesicht. Seine braunen Augen leuchteten, beschienen von der untergehenden Sonne. ,,Das was ich jetzt gleich sage, muss unter uns bleiben klar?" ,,Natürlich Prinzessin." ,,Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mit meinem Ex-Freund Schluss gemacht. Er hat mich jedesmal wenn er betrunken war, und das war er oft, geschlagen. Ich hatte viel zu viel Angst zur Polizei zu gehen und erzählte es bloss Lea. Diese sprach mir dann genug Mut zu, damit ich mit ihm Schluss machte. Gesagt, getan. Er verkraftete das Ganze nur nicht so gut. Dieser Mistkerl drohte mir. Er drohte, wenn er mich einmal in die Finger bekäme, würde ich wünschen ich wäre nie geboren worden." Traurig wartete ich auf Jacks Reaktion. Er strich mir beruhigend über den Rücken und ich erzählte weiter. ,,Also nahm ich mir vor, dass er mich nie in seine ekligen Finger bekommt." Über meinen Ehrgeiz musste ich selbst lächeln. ,,Ich begann zu trainieren. Nahm Selbstverteidigungs-, Leichtathletik- und Sprintkurse. Mit Erfolg! Er sah mich nie wieder. Angezeigt habe ich ihn! Und jetzt sitzt er im Gefängnis!" ,,Wow, so etwas hätte ich nun wirklich nicht erwartet", hauchte Jack sprachlos, ,,du bist wahrscheinlich die stärkste Frau die ich je gesehen habe. Andere wären unter der Last zusammengebrochen." ,,Ich weiss. Aber wie heisst es so schön in diesem Lied? What doesn't kill You make you stronger!" Ein *Click* ertönte vom Gang her. Überrascht hoben Jack und ich unsere Köpfe. Da stand doch tatsächlich JJ und fotografierte uns! ,,Wehe du postest das!", drohte ich ihm. ,,Mal sehn", lachte dieser und setzte sich wieder neben schlafende Lea. ,,Wenn ich den in die Finger kriege!", murmelte ich vor mich hin. ,,Ach komm, lass ihn. Ich wäre sogar gespannt, was für Gerüchte über uns aufkommen!" ,,Wahrscheinlich, dass wir zusammen sind", seufzte ich. Sah ich da Schmerz in Jacks Augen aufblitzen? ,,Würde es dich so sehr stören?", fragte er mich leise. ,,Nein. Wenn ich ehrlich bin, sogar überhaupt nicht", gab ich zur Antwort und hauchte ihm ein Kuss auf die Wange. Er lächelte mich sanft an was mich dazu brachte, mich noch näher an ihn zu kuscheln.
,,Bitte schnallen Sie sich jetzt an. Wir landen in ein paar Minuten. Vielen Dank das Sie mit der A394 geflogen sind..." ,,Haben wir so lange geredet?" ,,Jap, scheint so", lachte er und liess das p ploppen. Ich setzte mich also wieder normal hin und begann wieder mit dem Gurt zu kämpfen.

Leute drängelten sich an uns vorbei, auf dem Weg nach draussen. Den Koffergriff fest umschlungen sah ich Jack mit einem Hundeblick an und fragte:,, Duuuuu Jack." ,,Jaaaaa Prinzessin?" ,,Trägst du mich?" Meinem Hundeblick kann niemand widerstehen.MUHAHAHAA! ,,Na klar", schmunzelte er, nahm mir zuerst den Koffer ab und setzte mich auf seinen Rücken. Wie ein Klammeräffchen hing ich an ihm. ,,Wie kommen wir nun nach Hause?", fragte Lea als sie sich mit JJ zu und gesellt hatte. ,,Sam sollte uns eigentlich abholen", meinte JJ der skeptisch die Augenbrauen zusammengezogen hatte. ,,Heeeyy Leudde!", rief es plötzlich hinter uns. ,,Wenn man vom Teufel spricht", lachte ich und rutschte wieder von Jack herunter um Sam die Hand zu geben. ,,Hi, ich bin Lea und die faule die gerade von Gilinsky  getragen wurde, heisst Diana", stellte Lea uns beide vor, nachdem sich die Jungs begrüsst hatten. ,,Sam, Sammy, Samuel oder Daddy. Wie ihr wollt", grinste er und zwinkerte uns zu. ,,Daddy", beschlossen meine BFF und ich gleichzeitig lachend. Im Auto lachten wir viel. Vor einer Backstein Villa hielt Daddy, jap damit ist Sam gemeint, an. Lea und mir fielen die Kinnladen herunter. ,,Das ist ja-" ,,-der Wahnsinn!", beendete ich Ihren Satz sprachlos. ,,Dann habt ihr noch nicht den Pool gesehen. DAS ist der Wahnsinn", sprach Jack zu uns als er mir wieder die Tür aufhielt. Ich öffnete den Kofferraum und wollte mir schon meinen Koffer schnappen, als mir Jack zuvor kam. ,,Das mach ich schon. Schau dich schonmal um", lächelte er mich herzlich an. Ich bedankte mich bei ihm und folgte Sammy nach drinnen. Auch da sah es toll aus! Gross und geräumig, modern eingerichtet und einfach wundervoll! Im Wohnzimmer fielen mir direkt die riesigen Glasscheiben ins Auge die einen Blick nach draussen gewährten. Ich dachte, ich träume! Ein Pool lachte mich sozusagen an und zwei Basketballkörbe schrien nur danach, zu spielen. ,,Gefällts dir?", fragte mich Jack von hinten etwas unsicher. Mit glänzenden Augen drehte ich mich zu ihm um und fiel ihm um den Hals. ,,Es ist wunderbar", hauchte ich in seine Halsbeuge. ,,Was euch vielleicht noch etwas den Wind aus den Segeln nimmt ist, das ihr bei mir und Jack schlafen müsst." Verlegen kratzte sich JJ am Hinterkopf. ,,Wir werdens eventuell überleben", grinste ich und zwinkerte Lea zu. Jack wollte mir unbedingt unser Zimmer zeigen, was ich total süss von ihm fand. So folgte ich ihm die Treppe hoch in ein Zimmer hinein. Er setzte sich direkt auf die Bettdecke und klopfte neben sich, als Aufforderung, das ich mich neben ihn setzen sollte.

,,Es ist so toll hier", seufzte ich glücklich

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,,Es ist so toll hier", seufzte ich glücklich. Ich sah mich um. Eine milchig-glasige Tür stand offen. Ich liess meiner Neugierde freien Lauf und trat durch die Tür. Mir stockte der Atem. Ich stand nun auf einem Balkon, der die direkte Aussicht aufs Meer hatte.
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Habt einen schönen Tag!
(1070 Wörter 😱)

Let's do it Again  [J.G./ old Magcon FF]Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang