Kapitel 6

2.4K 113 8
                                    

Sorry das ich sooo lange nicht mehr geupdatet habe, doch ich hatte soviel um die Ohren.. Es tut mir wirklich leid. Ich werde versuchen mindestens jede Woche ein Kapitel zu updaten.. Ich hoffe euch gefällt euch

Kapitel 6

Nachdem Frühstück fuhren wir wie immer nach Temple. Auf der Fahrt hatte ich nichts besseres zu Tun als meine kostbare Zeit mit Charlotte zu vergeuden. Sie hatte mich beim Frühstück sie blamiert.Ich bin es ja gewohnt,dass sie sich über mich beschweren. doch heute hat sie es eindeutig übertrieben. Sie hat die ganze Zeit, irgendwelche peinlichen Blamagen aus meiner Kindheit erzählt, doch der Höhepunkt war,dass sie mir das Bein gestellt hatte und mir das Tablett aus der Hand fiel (natürlich nicht ohne meine Bluse schmutzig zu machen). Xemerius hat es geschafft mich wieder aufzumuntert, indem er in Charlottes Essen gespuckt und  mir irgendwelche peinlichen Geschichten von ihr erzählt z.B. wie Charlotte Popel im Schlaf gegessen hat oder anfing an ihrem Daumen zu nuckeln. Als Xemerius mir das mit dem Popel erzählte blieb mir nichts anderes überig als in Gelächter auszubrechen. Ich kassierte dafür wohl mehr als verwunderte Blicke, aber das war es wert. Bei dem Gedanken wie Charlotte am Daumen lutschte musste ich lächeln."Was ist ?" fragte Gideon, der mich in den Übungsaal brachte wo Giordano schon auf mich wartete. Gideon gab mir zum Abschluss noch ein Kuss und verschwand durch die Tür. Falk hatte gesagt, dass er einen wichtigen Auftrag erledigen muss.Wovon ich mal wieder nichts wusste.Nachdem Giordano mit mir noch einmal die Geschichte des 18.Jh. durchgenommen hat, waren wir zum Menuett tanzen gekommen. Als wir fertig waren fragte ich vorsichtig:"Giordano können sie auch fechten". Er glückte mich überrascht und sogar etwas beleidigt an."Natürlich kann ich fechten, warum?", fragte er. "Naja ich habe gehofft, ob sie es mir vielleicht beibringen könnten", sagte ich zögerlich."Das kommt immer darauf wie sehr du dich anstregst. Wenn sie sich benehmen und wir keine Körperteile abschneiden, habe ich da nichts dagegen. Wenn du möchtest können wir jetzt mit dem Training anfangen." Also ich habe echt Mut allem gerechnet, aber sich nicht damit das er zustimmt. Irgendwie gabe ich mir das anders vorgestellt, naja komplizierter ich hatte damit gerechnet, dass ich ihn auf Knien an betteln muss usw. halt. Ehrlich gesagt habe ich eigentlich kein Problem damit, wenn noch nicht jedes kleine Problem zu einer großen Hürde wird. Ich konnte vor Freude nur lächeln und ihm als Bestätigung ein Nicken schenken. Er gab mir einen Degen und zeigt mir erstmal die Grundbasis. Er sah sehr überrascht aus als ich den Degen richtig hielt und auf die Stoffpuppe vor mir ziehlte. Nach einer Stunde Training wusste ich wie man einen Degen hält und damit zuschlägt. Nach der Anprobe bei Madame Rossini elapsierte ich mit Gideon in das Jahr 1957.

Danke an alle die mein Buch lesen. Natürlich würde ich mehr sehr über ein paar Kommis freuen und wenn euch meine Geschichte gefällt vergesst nicht das Voten ... PS: wenn ihr bestimmte Vorstellung habt wie das Buch weiter gehen könnte, schreibt es in die Kommis und ich werde versuchen sie zu berücksichtigen ;)

Citringelb- Liebe geht durch alle ZeitenUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum