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Im Haus ziehe ich meine Schuhe und meine Jacke aus und setze mich mit Camila auf die Couch. "Willst du was trinken?" Fragt sie. "Ne danke" Antworte ich. Sie nickt bloß. "Ok hör zu es tut mir so leid ich wollte dir nicht weh tun! Wirklich nicht. Ich hatte nur Angst um meinen Job, ich bin gerade erst her gezogen, habe gerade erst ein neues Leben begonnen." "Und jetzt willst du mir wieder sagen das, dass mit uns ein Fehler ist?" Frage ich skeptisch. "Nein ganz im Gegenteil. Es ist mir egal was mit meinem Job ist! Ich möchte dich. Egal was ich dafür einstecken muss!" "Wirklich?" Fragte ich sie. Sie nickte. Ich umarmte sie hastig das sie rückwärts aufs Sofa fällt. "Ich liebe dich" flüsterte ich ihr in's Ohr. " Ich liebe dich auch, Lauren" ich küsse sie, erst langsam und gefühlvoll aber dann immer vorderenter. Ihre Hände wandern runter zu meinem hinter, was mir ein Stöhnen entlockt. Mit meinen Händen fahre ich unter ihre Bluse. Sie spannt sich komplett an. Ich musste grinsen, zog dann aber meine Hände weg. "Camila ich will nichts überstürzen. Du bist nicht wie einer meiner bitches! Du bist besonders! Deswegen sollte unser gemeinsames erstes Mal auch besonders sein ok?" Fragte ich sie etwas nervös. "Du hast Recht, Lauren" ich lächle und wir setzen uns wieder normal hin. "Wollen wir einen Film gucken?" Fragt sie mich "oh ja, einen Horrorfilm" ich weiß das die Horrorfilme hasst. "Nein, Lauren" jammert sie. "Oh doch Baby" sagte ich und suchte auf Netflix schnell einen Horrorfilm. "Du - du hast mich Baby genannt, Lauren" "ich also wenn du nicht willst ich kann... " Sie unterbricht mich indem sie mich küsst. "Ich liebe es" sagt sie und lächelt wie ein kleinen Kind. Den ganzen Abend saßen wir aneinander gekuschelt auf der Couch. Sie lag mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkeln und ich fuhr ihr mit meiner hand durch die Haare. "Lauren? Lauren?" Langsam öffne ich meine Augen "mh" murmelte ich. "Komm lass uns hoch gehen" sagte Camila. Ich nickte und stand auf. Die Wendeltreppe hinauf und letze Tür rechts befand sich ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein großes Boxspringbett und einen riesen weißen Kleiderschrank, ihre Wohnung war allgemein in weiß grau gehalten. Sie gab mir Sachen, ich verschwand im Bad, machte mir einen Dutt, putze mir die Zähne und ging zurück zu Camila. Sie zog sie gerade um, da musste ich wieder an die Situation bei mir zuhause denken. Ich schlich mich von hinten an sie Ran und umarmte sie. "Von mir aus kannst du auch so schlafen" Raute ich ihr in's Ohr, was ihr eine Gänsehaut über den Körper jagte. Wow, mir gefällt was ich für eine Wirkung auf sie habe. Sie dreht sich um und küsste mich. Nach einer halben Ewigkeit lösen wir uns, da wir keine Luft mehr bekommen. Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf und legte sich ins Bett. Ich kletterte neben sie, kuschelte mich ganz nah an sie ran und schlief nach nicht Mal 5 Minuten ein.

Camila PoV

Als ich aufwache schläft Lauren noch. Ich bin so froh sie jetzt bei mir zu haben, bereuen werde ich das mit ihr ganz sicher nicht. Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht, sie ist wunderschön. Ungeschminkt, mit zerzausten Haaren und Jogginghose ist sie trotzdem noch die schönste Person die ich je gesehen habe. Ich werde aus dem Gedanken gerissen als ich in die stechend grünen Augen von meiner gegenüber sehe. "Guten Morgen, Schönheit" ich wurde rot und lächelte wie ein Honigkuchenpferd. "Morgen" Antworte ich. Sie küsst mich. "So möchte ich jeden Morgen aufstehen" sagte ich ehrlich, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte. "Frühstück?" Fragte ich. Sie nickte und wir standen auf. Ich ging runter um das Frühstück zu machen. Ich schaltete den Fernseher in der Küche ein und kochte Kaffee. Lauren kam nur mit einem Handtuch bekleidet runter und umarmt mich von hinten. "Baby, ich brauche Klamotten" sagte sie und küsste meinen Hals. Ich musste ein wenig aufstöhnen, als ihr heißer Atem meinen Hals traf. Ich nickte nur, unfähig etwas zu sagen. "G-geh ei-infach an meinen kl-leiderschrank u-und such dir w-was raus." Da sie immer noch meinen Hals küsste war ich kaum im Stande einen vernünftigen Satz heraus zu bekommen. Sie ließ von mir ab und ging wieder nach oben. Ich atmete tief aus, da ich ganz vergessen hatte zu atmen. Gott was macht sie nur mit mir? Ich deckte den Tisch fertig als auch schon Lauren runter kam. "Meine jeans steht dir gut." Sagte ich. "Danke, deine Unterwäsche auch." Sagte sie und zwinkert mir zu. Ich lachte und schüttelte den Kopf. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt bis wir schließen fertig mit dem Essen waren. "Was machen wir heute?" Fragte ich. "Weiß nicht hab nichts vor. Hab aber auch nicht wirklich Lust was zu unternehmen." Sagte sie verlegen und Kratze sich am Kopf. "Ich auch nicht, lass uns einfach hier bleiben?" "Ok einverstanden." Wir räumten den Tisch auf und ließen uns auf die Couch fallen. "Netflix?" Fragte ich und hob eine Augenbraue. "Jap" sagte sie und kuschelte sich an mich heran. "Ich liebe dich" sagte sie in meine Halsbeuge. "Ich liebe dich auch" Antworte ich ihr und küsste sie innig.
Das ganze Wochenende saßen wir nur da und haben Netflix gesehen, bis sie Sonntag Abend wieder gehen musste. Ich musste den Unterricht vorbereiten und sie 'Hausaufgaben' ob das stimmt bezweifle ich.
Mein Wecker reißt mich Mal wieder sehr sanft aus dem Schlaf.. nicht.. Gott wie ich ihn hasse. Montag morgen na toll. Ich schleppte mich in die Dusche und dann runter in meinen Wagen. Das einzig Positive heute ist Lauren. Ich schreib ihr am besten gleich.

morgen Baby na gut geschlafen?

Keine Minute später leuchtete mein Handy auf.

Jap, habe ich. Und du?

Ich auch. Wir sehen uns in der schule. Ich liebe dich.

Auf einen tollen Tag.

One love / camren (beendet) Where stories live. Discover now