Mit einem Schlag, lag er auf seinem Rücken, schaute er mich wütend und mit Tränen in den Augen an. „ Lass mich gehen " sagte er harsch. Ich näherte mich seiner Lippe und merkte, wie sehr er es eigentlich wollte, aber trotzdem versuchte abweisend zu wirken. Verlangend küsste ich ihn. Wir frassen uns schon fast auf, aber es brachte ihn zum Stöhnen, weswegen ich siegesreich Grinsen musste.

Beim Lösen öffnete er seine Augen und schaute mir gebannt zu. Ich leckte und saugte an seinem Sixpack. Ich nahm das Glas mit demnSekt drinnen und nahm einen Eiswürfel in den Mund und umspielte seinen ganzen Körper damit und beobachtete, wie es an ihm schmolz. Ich verpasste ihm überall Knutschflecke und Bissstellen.

„ T-tae... " bettelte er keuchend, doch ich gab ihm nur einen starken Bissen, als Antwort. „ Wie sollst du mich nennen, Babyboy ? " er grinste nur dreckig und spielte mit seiner heißen Zunge an seiner Lippe „ Mr. kim ? " fragte er undschuldig. Ach mein Bunny.... er will spielen.

Mit meiner Zunge leckte ich von seinem Sixpack, bishin zu seinen Nippeln, umkreiste diese und biss ebenfalls leicht drauf und fuhr dann bis zu seinem Hals hin und starrte ihn dann mit einem ernsten und verdammt gepissten, aber dennoch heißen Blick an. Er wimmerte wieder auf und unterdrücke sein Stöhnen, da ich seinen prachtvollen Penis in meinem Griff hatte und meinen Schanz an seinem Bauch rieb. „ Wie war das ? Will Babyboy spielen ? " ich wurde schneller, weswegen er erstickt aufkeuchen musste „ Oh mein- ... BI-T-te " ich drückte fester zu und wurde schneller, küsste ihn und spielte mit meiner Zunge in seinem Mund, was ihn durchdrehen ließ. Ich hörte die Handschellen, da er so rumzappelte und los wollte.

„ Ruhig, Babyboy. Daddy muss dich bestrafen " ich kletterte weiter rauf und blieb dann mit meinem Becken über seinem Kopf stehen „ Sag mir, w- " er ließ mich nicht ausreden, sondern steckte meinen Schwanz direkt in seinen Mund.

Ich zog mich raus und hielt seine Hände noch fester an die Bettstange, weswegen er quallvoll aufschrie „ Vierte Regel, du hörst auf deinen Daddy " er nickte und bittete mich diesmal mit seinem Blick, doch die Wut in mir ließ mich kalt werden.

Ich drückte meinen Schwanz in seinen Mund, hielt mich weiterhin am Bett fest und fickte seinen göttlichen Mund. Diesmal hörte ich ihn nicht würgen, also hatte er sich daran gewöhnt „ Braver Junge " lobte ich ihn und spürte dann, wie er mit seiner Zunge an meinem Schwanz spielte und stark drauf biss. Ich hielt kurz inne und genoß sein Tun.

Er wurde immer schneller und schneller. Bei meinem Stöhnen, stöhnte er mit und biss unbewusst immer kräftiger zu. Ich sah, wie das Blut aus seinem Mund runterkullerte und verdammt machte es mich an.

Ich stieß ein letztes Mal in ihn und kam in seinem Mund. Brav schluckte er alles runter und entfernte keine einzige Sekunde, die Augen von mir.

Ich zog mir meinen Hemd und Shirt aus und fesselte damit seine Füße ans Bett fest. Davor drehte ich ihn wieder. Ich brachte ihn wieder dazu, auf alle Viere zu stehen. Er kämpfte weiterhin, doch natürlich nützte absolut nichts dagegen. Ich kratzte ihn an seinem Rücken und verpasste ihm damit neue Wunden. „ Du bist so wunderschön " sagte ich ihm „ Und du so scheiße " zischte er zickig „ Nicht so zickig. Sei artig, Babyboy " ich kratzte ihn noch fester und sah endlich Blut. Wieder hörte ich sein Schreien und genoß es vollkommen. Das Blut fließte nur noch, er bekam Gänsehaut, da ihm so kalt wurde und das Zischen, zeigte mir nur, wie weh es ihm tat. Erregt ließ ich ihn von meinen Fingern ablecken und grinste, da er mich jedesmal kurz, aber kräftig gebissen hatte.

Ich legte mich auf meinen Bauch, zog seine Beine auf meine Schultern. Ich leckte wieder an seinem Loch und bewegte meinen Kopf so intensiv mit, damit meine Zunge, wie mein Schwanz in und aus seinem Loch geht. Ich kralle mich an seine Oberschenkel und helfe somit mit. Er zieht sich mit aller Kraft höher und schaut dann über seine Schultern und stöhnt noch mehr auf, bei meinem Blick. Ich tat es nun aggressiver, da mein Baby ja bestraft werden sollte und auch möchte. Als sein Loch enger wurde und sein Stöhnen schon gar nicht mehr aufhörte, hörte ich mit allem wieder auf und hörte wieder dieses Aufwimmern. „ Mach JETZT DADDY! " schrieh er erstickt und verzweifelt.

(Vkook ) Gefühle stürzen einen in den TodWhere stories live. Discover now