Der erste Abend

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Harry steig leicht wütend ein.
,,Benimm dich nicht wie ein Kind." Sagte er, während er den Motor startete und los fuhr.
,,Also erstens tu ich das nicht und zweitens weißt du selbst, wie alt ich bin also." Keifte ich sofort zurück. Ich bemerkte, dass es ihm sichtlich schwer fiel die Ruhe zu bewahren, denn sein Kiefer war total verspannt. Dabei stachen seine Wangenknochen extrem heraus. Leider wurden sie ein bisschen von seinen schönen locken verdeckt. Wir hielten bei einer Ampel, was ich aber für unwichtig hielt. Ich wollte endlich diese Wangenknochen anfassen. Langsam ging ich mit meiner Hand, zu seinem Gesicht näher und schob seine Haare zur Seite.
,,Was machst du da?" Fragte er und drehte sein Kopf langsam in meine Richtung.
,,Ich guck nur." Sagte ich, als wäre es das normalste der Welt, was ich grade hier tu. Er guckte mir direkt in die Augen und ich ihm auch. Ich lies meine Hand einfach sinken, ohne drauf zu achten, wo sie am Ende lag. Dumme Sache von mir. Harry unterbrach den Blick Kontakt und fuhr los, weil hinter uns schon gehubt wurde.
,,Kitten, nimm deine Hand da weg. Nicht beim Autofahren. Wir können gleich alles machen was du willst okay?" Sprach er deutlich erregt. Ich guckte wo meine Hand lag und Shit war das peinlich. Direkt auf seinem Schritt, wo schon eine deutliche Beule sichtbar war. Schnell zog ich meine Hand weg und Harry grinste nur. Die Fahrt verging relativ schnell und wir hielten vor einem wundervollen großen Haus. Drin sah es genau so schön aus. Doch ich konnte es nicht lange bewundern, denn Harry drückte mich gegen die nächst beste Wand und küsste mich fordernd. Ich drückte ihn weg, was mir aber nur kurz gelang. Doch ich nutzte diese kurze Chance, bevor er mich wieder gegen die Wand drückte.
,,Harry was soll das?" Fragte ich und hielt ihn weiter zurück, indem ich ihn mit meinen Händen versuchte weg zu drücken.
,,Da wirst mein kleines Problem lösen müssen Kitten." Grinste er mich an.
,,Nein." Sagte ich bloß stur und drehte meine Kopf weg, als er mich küssen wollte.
,,Mein Haus, meine Regeln." Sagte er bloß, schmiss mich über seine Schulter und schlug mir einmal auf meinen Arsch, sodass ich kurz einmal auf quietschen musste. Ich hörte darauf nur sein raues lachen. Er ging eine Treppe hoch und brachte mich in ein Zimmer, wo er mich auf ein Bett warf. Ich wollte grade aufstehen, als er sagte
,,Liegen bleiben." Und das in so einem Ton, dass ich richtig Angst bekam. Dann ging er auf einen Schrank zu. In der Zeit, blickte ich mich in dem Zimmer um. Ein Bett, wo ich grade drauf saß, gegenüber ein Schrank und an den Wänden jegliche komische Sachen. Peitschen und Dildos und den Rest kannte ich nicht. Harry kam auf mich zu, mit Handschellen in der Hand, womit er mich ohne Probleme am Bett fesselte, trotz meiner Versuche, mich zu wehren. Als dies geschafft war, zog er mir das Kleid aus, indem er es zerschnitt. Meine Unterwäsche lag auch nach kurzer Zeit auf dem Boden.
,,So schön." Flüsterte er, als er meinen Hals küsste. Dabei fuhr er mit seiner Hand meinen Inneren Oberschenkel auf und ab. Ich würde schnell feucht. Doch mehr, als das kam eine Zeit lang nicht von ihm und es brachte mich um den Verstand. Ich wollte mehr. Deutlich mehr.
,,Harry Bitte." Flehte ich ihn an.
,,Was bitte?" Fragte er. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, weil allein schon seine Berührungen mich so geil machten. Deswegen antwortete ich nicht mehr auf seine Frage und schloss meine Augen, um mich voll und ganz auf seine Berührungen zu konzentrieren. Doch plötzlich schlug er mir mit voller Wucht auf den Oberschenkel, was mich auf keuchen lies.
,,Antworte mir! Was bitte?" Knurrte er.
,,Ich will mehr." Flehte ich ihn an.
,,In wie fern?" Fragte er weiter und streichelte wieder meinen Oberschenkel.
,,Berühr mich. Ich brauche dich." Mehr brachte ich nicht raus. Harry lachte nur.
,,Mir so unterworfen. So süchtig nach mir." Lachte er Rau. Er ging mit seiner Hand immer weiter höher und streichelte einmal über meinen Klitoris.
Ich stöhnte sofort darauf. Plötzlich drang er mit zwei Fingern in mich ein und Massierte mit seinem Daumen in der Zeit meine Mitte.
,,HARRY." Stöhnte ich so laut ich konnte. Er wurde immer schneller und als er dann mit seiner anderen Hand noch an meinem Nippel zog, merkte ich, wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Grade als ich kurz davor war zu kommen, hörte er auf.
,,Hab ich dir erlaubt zu kommen?" Schrie er mich plötzlich an.
,,Nein." Sagte ich kleinlaut und total außer Atem.
,,Richtig, also kommst du auch nicht verstanden? Erst wenn ich es dir erlaube." Schrie er weiter.
,,Ja." Antwortete ich wieder.
,,Ja was?" Fragte er genervt und immer noch laut.
,,Ja ich hab verstanden." Wiederholte ich mich.
,,Good Girl." Sagte er und zog sich aus. Als er komplett nackt war, legte er sich über mich und spreizte meine Beine, die ich aber sofort wieder zusammen drückte.
,,Kitten ich zähle bis drei und wenn du dann deine Beine nicht aufmachst, kannst du was erleben." Knurrte er. Ich zweifelte an keinen seiner Worte.
,,Eins....Zwei...." fing er an und ich öffnete sofort meine Beine. Ich hatte Angst. Er drang ohne Vorwarnung in mich ein.
,,Fuck bist du eng." Stöhnte er. Und auch ich stöhnte laut auf, als er in mich ein dring. Er massierte wieder mit dem Daumen meine Mitte und mit der anderen meine Brust. So merkte ich, dass ich bald meinen Orgasmus bekommen würde.
,,Harry b-bitte. I-Ich kom-komme glei-gleich." Sagte ich.
,,Noch nicht Kitten." Sagte er bloß und stieß härter in mich ein.
,,Harry ich kann nicht mehr." Schrie ich vor Lust. Doch er machte einfach weiter. Ich probierte nicht zu kommen, doch ich konnte wirklich nicht mehr.
,,HARRY." Schrie ich schon wieder und bekam endlich meinen lang ersehnten Höhepunkt.
,,Hab ich dir erlaubt zu kommen?" Schrie er mich wieder an und stieß hart in mich ein, sodass es schon weh tat. Mir liefen langsam, aber sicher die Tränen die Wange runter. Als er auch endlich kam, zog er sich aus mir raus und stand auf. Er zog das Kondom ab und schmiss es weg. Dann zog er sich seine Boxer an und ging wieder auf den Schrank zu. Daraus holte er einem Vibrator und befestigte ihn so, dass er fest an meiner Mitte platziert war und nicht weg rutschen konnte.
,,Du willst einen Orgasmus Kitten? Bitteschön. Du darfst sooft kommen wie du willst, ich will nur, dass du jedesmal meinen Namen schreist verstanden?" Fragte er mit einem schäbigen Grinsen im Gesicht.
,,Ja ich hab verstanden." Sagte ich und Harry schaltete den Vibrator ein. Sofort fing das Ding an zu vibrieren und ich stöhnte auf. Harry ging aus dem Zimmer raus. Es dauert nicht lange und ich bekam meinen ersten Orgasmus.
,,HARRY." Schrie ich, so wie es mir befohlen wurde. Dies wiederholte sich sieben mal, bis ich nicht mehr konnte und Harry mich erlöste. Er stellte den Vibrator aus, packte ihn weg, band mich los, zog mir ein Slip und ein T-Shirt von ihm an und trug mich dann in ein anderes Zimmer auf ein Bett, wo er mich zudeckte und ich sofort einschlief.

His Little Doll/H.S\Where stories live. Discover now