•Kapitel 23•

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"Zehra wie lange hast du geschlafen als ich im Koma lag?", fragt er mich.

"Nivaldo..."

Er schaut mich mit einem "VersuchNichtdasThemazuWechseln"-Blick an.

"Zwei Stunden am Tag"

Er schaut mich geschockt an.

"Spinnst du?! Du musst schlafen", sagt er.

"Ich konnte nicht schlafen. Mein Mann lag im Koma und die dachten du stirbst. Ich dachte mein Mann stirbt. Also nein ich war nicht am schlafen.", fauche ich ihn an und gehe hoch.

Im Bett nehme ich ein neues Shirt von ihm und lege mich ins Bett. Ich merke wie die Matratze nach unten geht.

"Hey.."

Mir fließen Tränen. Er wäre fast tot. Fast wäre ich Alleinerziehende Mutter und hätte keinen an meiner Seite.

"Tut mir leid Engel. Ich hab nicht dran gedacht...shhhh.. Baby..."

Ich weine leise und er umarmt mich. Ich dufte an seinem Hals und ich rieche den Duft meines Mannes. Er beruhigt mich und ich klammere mich vorsichtig an ihn.

"Was wären die Kinder ohne dich und was wäre ich ohne dich", schniefe ich und heule.

Er umarmt mich und ich weine mich aus.

"Nivaldo ich liebe dich"

"Ich dich auch meine liebe", flüstert er und ich küsse seine Wange.

"Willst du mal den ganzen Tag pennen? Wirklich nur schlafen. Du schläfst zu wenig meine liebste", sagt er lächelnd.

"Danke Engel", sage ich und lege mich hin.

Er will gehen. Nein..,

"Bleib bei mir..", nuschle ich leise

"Bin doch unten"

"Bitte bleib", flüstere ich.

Er legt sich zu mich und ich falle in einen tiefen Schlaf.

•Nivaldo's Sicht•

Ich merke wie meine Prinzessin schläft. Ich liebe sie so sehr. Ihre locken decken ihr schönes Puppengesicht. Ich küsse sie und sie lächelt im Schlaf und kuschelt sich an mich.
Ich versuche auch zu schlafen was mir durchaus gelingt. Ich stehe auf und schaue auf meine Uhr. 17:22 Uhr. War es nicht vorhin schon 17:20? Ich schaue aufs Datum. Ich hab ein ganzen Tag durchgeschlafen. Zehra schläft noch und ich lass sie schlafen.

Unten sehe ich meine Kinder. Diese lächeln zu mir. Ich sitze auf der Couch und die Kinder kuscheln sich an mich.

"Hab dich vermisst", sagen Sie durcheinander.

Ich lächle und nehme sie in meine Arme.

"Meine Geschenke vom Schicksal", sage ich zu denen und wir schauen ein Film.

"Dad? Können wir mal in eine Shishabar?", fragt Alex und ich schaue ihn verwundert an.

Wir sind ja noch in Hamburg.

"Mal schauen"

"Kann ich mit?", fragt meine Tochter und ich schüttle mein Kopf.

"Ich komme mit dann kann euch dreien nichts passieren okey?", sage ich und die nicken.

Eine Familie mit deinem besten Freund? 》BAND II《Where stories live. Discover now