Geburtstagspicknick (Schlüsselerlebnis)

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Dieses erste Kapitel ist mein Schlüsselerlebnis. Was ihr nun lest, ist für meine Leidenschaft verantwortlich. 100% dieser Story ist genauso passiert!! ;-)

Es war schon einer der kühleren Herbsttage, an dem wir (drei Mädchen und ich als einziger Junge) uns zum Picknicken auf einer nahegelegenen, aber kaum besuchten Wiese trafen. Anlass war der Geburtstag von Jenny, die als Einzige nun schon 13 war und wir sie deshalb alle irgendwie bewunderten.
Wir saßen also auf einer Decke, alberten rum und genossen den Tag bei Keksen und Eistee.

Hier kommt Marie ins Spiel, die Jüngste von uns allen. Sie liebte Eistee und hatte fast nie etwas anderes getrunken. So war sie es auch, die bei den Treffen immer am häufigsten für kleine Mädchen musste.

An diesem Tag trug sie, wie so oft, ihre schwarze Cargo-Hose, aus der sie eigentlich schon längst herausgewachsen war. Dementsprechend etwas zu eng, trug sie die Hose immer ein wenig tiefer, als vorgesehen. Sie vervollständigte ihre Kleidung mit einem gestreiften Langarmshirt, welches bis knapp unter ihren Hosenbund reichte und einer offenen Jacke.
Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie zusammen gebunden und bildeten mit ihren braunen Augen ein für ihr Alter ziemlich hübsches Bild.

Die Zeit verging wie immer im Flug und Marie trank bedenkenlos einen Becher Eistee nach dem Anderen, was sich aber schon bald rächen sollte. Langsam verbrachte sie immer mehr Zeit damit nur auf der Picknickdecke zu sitzen, die Beine angewinkelt und ihre Jacke zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Dabei wirkte sie zunehmend nervöser. Natürlich war hier schon klar, dass der Eistee begann, seine Wirkung zu zeigen und sich anscheinend ihre Blase füllte.

Als sie aufstand, trat sie leicht von einem Bein auf das Andere, war aber wohl noch keiner allzu großen Verzweiflung ausgesetzt.

Wir genossen also alle weiterhin ausgiebig den Tag und verbrachten noch ziemlich viel Zeit auf der Wiese. Nach und nach wurde Marie immer unruhiger und begann auf der Stelle ihre Knie auf und ab zu bewegen und blieb generell mit den Beinen immer in Bewegung; sie musste sich also schon auf das Einhalten konzentrieren.

Wir beschlossen eine kleine Pause einzulegen und saßen wieder auf der Decke und stärkten uns mit ein paar Keksen. Marie saß mir gegenüber im Schneidersitz und konnte nicht wirklich ruhig sitzen. Immer wieder hob sie ihr Becken an und ließ sich zurück in den Schneidersitz fallen. Durch die eigentlich zu enge Hose zog sich in dieser Haltung der Stoff in ihren Schritt, sodass dieser sich deutlich abzeichnete. Um sich im Sitzen das Einhalten zu erleichtern schob sie nun einen Fuß in die Mitte und mal setzte sie sich darauf und schob ihre Hüfte vor und zurück, um sich an ihm zu reiben und mal drückte sie sich die Verse von vorne gegen ihren Hosenboden. Inzwischen ist auch den Anderen Maries Verhalten aufgefallen und Jenny erkundigte sich, ob alles okay sei. Marie antwortete, dass sie mal aufs Klo müsste und wippte mit beiden Knien auf und ab. Ihr war es eigentlich nie peinlich zu sagen, dass sie pinkeln muss, und wir wohnten auch alle nur ein paar Minuten Fussweg entfernt, aber sie wollte nicht immer die Spielverderberin sein, wegen der man zurückgehen musste.

Jenny sah sie kurz bemitleidend an und gab dann zu verstehen, dass es bei ihr wohl noch nicht so dringend war, aber sie trotzdem auch bald mal eine Toilette gebrauchen könnte. Sie trug eine hellblaue Strumpfhose mit einem bunten knielangen Stoffrock darüber und hatte nach ein paar Minuten die Idee mit Marie kurz in das angrenzende Wäldchen zu verschwinden, um sich dort kurz zu erleichtern.

Marie war zwar erst skeptisch und wollte nicht so recht, aber da wir planten, den ganzen Abend hier zu verbringen, ließ sie sich doch darauf ein. Während sie von der Decke aufstand, konnte man sehen, wie dringend sie musste, da sie ziemliche Probleme dabei hatte und konnte erst ruhig stehen, als sie die Beine zusammen drücken konnte.

Pinkelerlebnisse (German Female Omorashi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt