Jeff the killer

Der Unbekannte

Ich konnte nur zitternd zuschauen wie er mich verunstaltet.

Er war voll mit meinem Blut übersät und hatte trotz alldem einen heiden Spaß. „Nun komme ich zu meiner besten Stelle beim Morden... hi hi hi. „– gab er von sich und packte mich an die Haare und zerrte mich mühelos über den Boden und der Treppe. „Lass mich runter!!! „- ich zappelte stark mit dem Kopf und hoffte das er mich loslassen würde und ich versuchen könnte schleppend wegzuziehen. Aber habe gemerkt das ich keine Kraft mehr hatte, weil ich zuviel Blut verlor, dieser beschissene Drecksköter. Ich spürte Wut und Angst in mir zugleich. Er schmiss mich unsanft auf meinem Bett und winselte leise. Meine Hand brennt wie Hölle und vergrabe sie unter die Decke. Nun schaute er konzentriert und finster mich an und lag plötzlich auf mich und drückt mein Hals, sodass ich kaum Luft bekomme und stoß mit seinem Messer in meine rechte Schulter und bohrte mit seiner scharfen Klinge weiter hinein. „Aaaaaah!!!"-schrie ich ächzend und gequält herum und versuchte ihn wegzudrücken.

„Ich bereue es doch das ich so naiv und zickig war gegenüber zu meine Eltern! Warum darf ich nicht Leben, glücklich mit meinem Bruder zusammen!?" – ich verzweifelte und wollte nicht sterben. Eigentlich...

Eigentlich habe ich die Hoffnung schon aufgegeben.

„Mich interessiert das nicht mehr, ich will dich nur sterben sehen unzwar qualvoll! HA HA HA HA!!!" – als wieder sein Gelächter anfing stocherte er in der frischen Wunde weiter und ich konnte nicht mehr meine rechte Schulter bewegen. Ich schaute auf die Decke und mein Sichtfeld verblaste langsam als jemand Jeff von meinem Bett zerrte und schrie- „Bleibe bei mir!". Mir kullerte unentwegt Tränen über meinen blutverschmierten Wangen herunter. Sie vermischten sich herrlich mit einander. Ich lächelte, aber wusste den Grund nicht warum. Ich sah nur leicht zur Seite und beobachtete 2 Umrisse die wie Menschen aussahen. Sie kämpften. Sicher Jeff und jemand anderer. Aber ich bin zu schwach und nachzudenken um wem es sich der andere handelt.

Taiki mein geliebter Bruder, ich werde zu unseren Eltern gehen, wäre das Ok?... Ich würde sogar von uns erzählen wie es uns erging.

Ich schloss friedlich meine Augen und spürte noch, dass mein Bär mich knuddelte und ich mit einem Lächeln einschlief.