0.8

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Am nächsten Morgen wachte Soohee auf, weil sie etwas am Nacken störte.
Langsam öffnete sie ihre Augen und bemerkte das Jongdae neben ihr lag, die Arme um ihre Taille, den Kopf in ihrem Nacken.

'es war also doch kein Traum'
Sie spürte wie ihr ganzer Körper anfing zu kribbeln. An ihrer Taille, am Nacken. Vorsichtig drehe sie sich zu ihrem schlafenden Freund und beobachtete ihn.

In ihren Augen sah er so zerbrechlich aus, sie hatte Angst, sie könnte ihn fallen lassen. Sie hatte Angst davor ihn zu verlieren. Allein der Gedanke daran kränkte sie.
Denn er ist das Einzige was sie hier und jetzt hat.

Vorsichtig küsste sie ihn. Als sie sich von ihm trennte lag auf ein friedliches Lächeln auf seinem Mund.
'wie spät haben wir es' fragte er und öffnete seine Augen, in welchen Soohee sich immer wieder verlor.
'zu früh zum aufstehen. halb sechs'
'die anderen schlafen bestimmt noch'
Sie nickte.
'desto besser, dann kann uns niemand stören'

Verwirrt beobachtete sie wie er Aufstand, nach ihrer Hand griff und aus dem Bett zog. Sie stolperte in seine Arme. Lachend umarmte er sie fest. 
'komm jetzt'

Hand in Hand liefen die durchs Dorm nach unten in die Küche, wo Chen sie hoch hob und auf die Küchen Theke setzte.

Mit leicht tränenden Augen beobachtete sie ihn wie er dabei war Spiegel Eier zu machen.

'was ist los, wieso weinst du?' 

Er stand zwischen ihren Oberschenkeln und hatte seine Stirn gegen ihre gedrückt. Mit der Hand wischte er ihr eine Träne aus dem Augenwinkel.

'tut mir leid, ich bin gerade nur so glücklich'


a/n
Fckff ich liebe Chen er ist so diansksn ahcjiwnswk

misery | k.jd Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ