Kapitel 26

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Wir lachten ganz schön viel.

Ich: ey das ist unfair. Ich hab gedacht wir spielen zusammen und nicht gegeneinander? Man Lukas. Wir müssen die blauen Ballone und nicht die roten. Wir sind in einem Team! Hörst du?
Lukas: jaja ich weiß. Was kann ich dafür das du die ganze Zeit bei mir bist? Hast du etwa Angst ohne mich? Muss man dich schützen? Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht.

Ich seufzte einmal. Na gut er will es so. Ich hatte noch eine Bombe.

Ich: okay wir spielen zusammen. Ich geh woanders hin.

Ich fuhr bei ihm vorbei und stellte ihm die Bombe hin. Und fuhr weg. Ich schielte kurz zu Lukas. Ich glaub er hat es nicht gemerkt. Und plötzlich hatte er nur noch ein roten Ballon.

Lukas: man wer war das den schon wieder?

Ich kicherte.

Ich: Tja hättest dir es davor überlegt ob du mich jetzt abschießt oder nicht.
Lukas: man wir sind doch ein Team.

Ich wollte grad etwas erwidern. Aber es klopft. Ich verdrehte meine Augen. Weil ich weiß es ist eine Person die ich nicht mag. Weil die restlichen Leute die im Haus sind mag ich ja nicht. Und die Wahrscheinlichkeit das jemand zu Besuch kommt ist unwahrscheinlich. Die Tür ging auf und Mia streckte den Kopf rein.

Mia: darf ich mitspielen?
Ich: nein. Wir sind Grad mitten in einem Spiel. Das siehst du doch.
Mia: wenn ihr mich nicht mit spielen lasst. Dann hol ich Mama und Papa dann darf ich mit spielen.
Ich: Du kannst wohl nichts ohne deine Eltern erreichen oder?
Mia: Tja wenigstens habe ich meine Eltern auf meiner Seite und sie stehen hinter einem.
Ich: schön für dich. Geh jetzt bitte bevor ich eine Augenkrankheit bekomme.
Mia: Das wirst du bereuen!

Sie kneift die Augen zusammen und verließ widerwillig den Raum. Ich verdrehte die Augen und drehte mich wieder zum Bildschirm.

Ich: So noch eine Runde oder wie sieht's aus? Vlt jetzt Mal gegeneinander?
Lukas: okay gegeneinander. Wenn du keine Angst hast du verlieren.

Ich schaute ihn belustigt an.

Ich: Nur in deinen Träumen.

Wir spielten nochmal das Spiel. Nur das wir gegeneinander spielen und am Ende war es unentschieden.

Lukas: nochmal?
Ich: eigentlich habe ich keine Lust mehr. Können wir nicht rausgehen?
Lukas: klar. Wie wär's wenn wir kurz die Luftmatratze holen und dann gehen wir raus?
Ich: okay. Komm

Wir liefen runter. Wo meine Eltern sitzen.

Ich: wo ist die Luftmatratze?
Mom: welche Luftmatratze?
Ich: auf der Lukas schlafen wird?
Mom: er schläft doch in deinem Bett. Warum haben wir den so ein großes Bett für dich gekauft?
Ich: und ich?
Dad: du wirst auch in dem Bett schlafen.
Ich: aber...
Dad: wir sind hier nicht in einem Wunschkonzert.

Ich drehte mich um und schnappte Lukas seine Hände. Ich zog ihn zum Keller. Es muss hier doch so eine beschissene Luftmatratze geben. Ich suchte überall eine. Fand aber keine.

Lukas: Hey so schlimm ist das doch nicht. Es ist doch nur das Wochenende. Falls es so schlimm ist kann ich auch auf den Boden schlafen wenn du willst.
Ich: Nein wir haben keine andere Wahl.

Er schaute mir in die Augen und kam mir näher.

Lukas: wäre das den so schlimm für dich?
Ich: nein... Nein... Natürlich.... Nicht

Was ist los mit mir? Warum Stotter ich grad? Sonst war ich doch auch nicht so. Ich wollte den Augenkontakt abbrechen aber ich konnte nicht. Ich war so gefesselt von den Augen vor mir. Von Lukas. Das ist falsch was wir hier machen. Wir sind doch nur Freunde. Lukas schaute auf meine Lippen und kam mir noch näher. Will er mich küssen. Ich schloss die Augen. Und wartete darauf das ich Lukas Lippen auf meinen spüre. Bis plötzlich jemand mein Name rief. Ich fuhr zurück. Ich starrte Lukas an. Was war das gerade eben? Ich drehte mich schnell um und rannte nach oben rannte.

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Heyy wie geht's euch? ❤
Sie haben sich fast geküsst aber nur fast😅😂❤

Hab Mal ein längeres Kapitel als sonst geschrieben? Ist die Länge okay? Hä. Es jetzt verdoppelt ❤

Verzeihung? mhm?Where stories live. Discover now