Roman!!!

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Sicht Avril

Ich öffne geschockt wieder meine Augen. Ich drehe mich um. Heiko ist eingeschlafen. Ich stehe geschockt auf. Warum habe ich mich zu Heiko gelegt? Was...? Egal! Ich laufe die treppe runter und raus auf die Straße. Ich laufe. Keine Ahnung wohin. Ich hätte mich den Beiden nie so öffnen dürfen. Niemals. Doch plötzlich stockt mir der Atem..."ROMAN!!" ich renne zu Roman welcher Blutvermiert auf der Straße liegt. Neben ihm ein Auto. Ebenfalls Blutverschmiert. Mit Romans Blut. Am steuer des Wagens sitzt eine alte Frau. Bewustlos. Ich schnappe mir sein Handy und ruffe einen Krankenwagen. Schliesslich ruffe ich Heiko, Mom und Dad an.

Zeitsprung: im Krankenhaus

Jetzt liegt er da...Bewusstlos. Er bewegt sich nicht. Mir wird eis kalt. "Roman! Liebling!" Ich drehe mich um. Clarissa wer sonst. Sie kommt auf Roman zu gelaufen. Mom,Dad und Heiko schauen sie geschockt an. Mom und Dad verlassen den Raum. Clarissa will Roman gerade einen Kuss auf die Stirn geben. Als ich sie davon Abhalte. "Es steht dir nicht zu ihn zu Küssen!" Sie dreht sich eingebildet zu mir um. "Was machs du den hier?" Schnappt sie eingebildet. "Das könnte ich dich fragen!" "Solange er keine neue hat ist er immer noch meiner. Hat er eine neue? Nein! Also lass mich !" Und damit wendet sie sich wieder zu Roman. "Er hat aber eine neue!" Wirft Heiko ein. Clarissa schaut ihn geschockt an. "Ach ja und wen bitte?" "Avril.." gibt Heiko von sich. Clarissa und Heiko schauen mich an. Heiko kann sie nicht leiden und würde sie am liebsten nie wieder an Romans Seite sehen. Genau wie ich. Keine Ahnung warum. Aber ich hasse es abgöttich sie bei Roman zu sehen. Clarissa schaut mich Anfangs geschockt an, aber dann wird ihr Blick besserwisserisch. "Ach ja? Dann küss ihn!" Fuck! Was soll ich jetzt tun? Beide schauen mich erwartungsvoll an. "Na also! Er würde nie ein Mädchen wie dich lieben!" Sagt Sie und wendet sich an Roman. Sie will ihm einen Kuss auf den Mund geben doch da kann ich einfach nicht zusehen. Das kann ich Roman und Heiko nicht antun. Ich sehe Heikos entäuchtes Gesicht. Ich drücke sie weg und beuge mich über Roman. Ich streiche ihm eine Haarstäne aus seinem wunderschönen Gesicht. Warte! Was denke ich hier! Ich streiche über sein Kinn und bewege meinen Kopf zu seinem. Meinen und Romans Mund trennen noch 0.5 cm. Und dann höre ich die Tür zufliegen. Gleichzeitig erscheint Heiko hinter mir. "Sie ist weg! Du kanns aufhören!" Ich schliesse meine Augen und erhebe mich wieder. Ich habe einen hauch seiner Lippen gespürt. Irgentwie bin ich entäucht. Was? "Danke kleines" reisst Heiko mich aus meinen Gedanken Mom und Dad kommen wieder rein. "Was ist denn jetzt passiert dass Clarissa so weggerannt ist?" Unterbricht Mom. Ich kann nicht mehr. Ich drücke mich an Mom und Dad vorbei und renne aus dem Krankenhaus.

Sicht Heiko

Ich glaube Avril hat dass alles hier sehr zu schaffen gemacht. Keine Ahnumg was ist aber ich kann ihr jetzt nicht hinterher. Mom und Dad müssen los sie können es sich in moment nicht leisten sich Krank zu melden oder sich Frei zu nehmen. Morgen müssen beide auf eine wichtige Geschäftsreise auf die sie nur mit sehr schlechtem Gewissen hinfahren. Desswegen haben sie sich gerade verabschiedet und sinn weg gefahren zim Flughafen. Wir haben mitten im der Nacht und Avril ist allein draussen...

"Marc Hey...ja...hör zu Roman...du weisst es? Bist du auf dem weg hierher? Könntest du nach Avril sehen? Ja sie ist weggelaufen...ja danke Marc. Bye!"

Ich lege auf und nehme Romans hand. Er bewegt sich kein Millimeter.

Sicht Marc

Einfach krass was an einem Abemd passieren kann. Ich bin zwar schon am Krankenhaus gewesen aber seit Heiko angeruffen hat laufe ich durch die Staßen und suche nach Avril. Dann sehe ich sie entlich...auf einer Bank mitten in der Stadt. Ich gehe zu ihr und setze mich neben sie.
"Warum bist du weg gelaufen?" Frage ich sie unsicher. "Naja...ich mag Krankenhäuser nicht." "Das glaubst du doch selbst nicht!" Lache ich. Sie lacht ebenfalls. Naja laut Roman lacht sie nicht oft echt. "Naja ich will Roman nicht so sehen. Es ist meine Schuld dass er auf die Staße gelaufen ist." Gibt sie schuld bewusst von sich. "Warum soll es denn deine Schuld sein?" "Ist jetzt egal. Gehen wir zurück?" "Klar!" Und schon stehen wir beide auf und gehen in Richtung Krankenhaus

Du bist nie mehr allein!Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin