& This moment when you're world is broken and it's gonna breaking again &

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Zayn PoV

Ich bin so froh dass Jamie mir verziehen hat. Sie ist echt total nett und ich habe keine Ahnung warum ich so gemein zu ihr war. Naja jetzt ist ja alles wieder gut. Sie hatte mir auch anvertraut das Niall sie geküsst hatte und sie Angst hatte wie die Reaktion der Band und der Presse sein würde. Ich verstand ihre Sorgen ziemlich gut und ich hatte ihr gesagt sie könnte heute im Interview sagen als was sie uns sieht.

Wir sassen jetzt zu acht im Auto das schon eher einem kleinen Bus ähnelte und fuhren zu Studio. Am Steuer war unser Fahrer, daneben Paul unser Bodyguard und wir hatten uns hinten verteilt. Jamie sass zwischen mir und Harry, Niall, Louis und Liam sassen gegenüber von uns. Brüderlich hatte ich ihr einen arm um die Schulter gelegt und sie an mich heran gezogen um ihr die Nervosität zu nehmen. Hin und wieder spänte Niall zu uns rüber und musterte Jamie, die gerade Musik hörte. Er war definitiv verliebt in sie und jeder Blinder konnte das sehen. (f*****g logic) Jamie fand ihn auch süß wie sie mir gestern gestand. Die beiden sind echt süß zusammen, finde ich.

Jamie PoV
~30 Minuten später~

Ich sass vor dem grossen Schminkspiegel in der Maske und betrachtete mich genau darin. Meine braunen Haare fielen in Korkenzieher Locken meine Schultern hinunter. Meine Augen waren schön geschminkt und spiegelten leider Verzweiflung wieder. Ja ich war verzweifelt, sehr verzweifelt. Was ist wenn sie mich fertig macht und mich alle auslachen? Was passiert wenn ich etwas falsches sage? Alles Fragen die mir niemand beantworten konnte.

"Alles okay?" Fragte mich eine sanfte Frauenstimme. Ich drehte mich um und blickte in die Augen von Lou, die Stylistin der Jungs. Ich nickte gedankenverloren und ging ein paar mal im Raum hin und her bis Harry den Raum betrat. Er hatte Lux auf dem Arm und strahlte übers ganze Gesicht. Dieser Anblick jagte mir meine Mundwinkel in die Höhe. "Jami, Jami!" Schrie Lux. In ihrer Babysprache klang das wie 'Yummie'! "Na los geh schon." Sagte Harry und lies Lux zu mir laufen. Auf wackeligen Beinen watschelte sie auf mich zu und öffnete ihre Ärmchen für eine Umarmung. Ich packte sie unter den Armen und wirbelte sie umher. Glücklich gluckste sie und strahlte wie die Sonne. Sie war echt ein süßes Mädchen. "Wir gehen gleich auf Sendung!" Schrie so ein Typ mit Klemmbrett in denn Raum. Wieder stieg diese Gottverdammte Nervosität in mir auf. Harry versuchte vergeblich mich zum Studio zu zerren aber ich währte mich gut genug das er es nicht schaffte. Plötzlich lies er mich los und ging aus dem Zimmer. Verdutzt und sichtlich verwirrt stand ich jetzt da. Es dauerte nicht lange bis die Tür wieder aufgerissen wurde und Niall darin stand. Er kam langsam auf mich zu und blieb vor mir stehen. In meinem Bauch spielte der Kobold gerade verrückt und die Schmetterlinge machten eine Salto-Party. Er öffnete seine Arme und ich lies mich in sie fallen. "Keine Angst Prinzessin, ich beschütze dich!" Sagte er beruhigend. Und tatsächlich wirkte es. Allmählich verschwand die Nervosität und ich war bereit für meinen Auftritt.

(A/N I:Interviewer Li:Liam Lou: Louis N:Niall J:Jamie Z:Zayn H:Harry M:Manuela Köler)

I: Bitte begrüßen sie mit mir die dezeit 'Best Band Ever', One Direction! Wie geht es euch heute so Jungs?

Li: Gut, gut und dir?

I: Sehen wir dann noch. Publikum lacht Wie ich sehe habt ihr jemanden mitgebracht.

Lou: Ja das ist unsere Adoptivtochter Jamie.

I: Ahh, also bist du das Geheimnissvolle Mädchen von diesem Foto?

J: Japp, genau.

I: Also sind die Jungs deine neuen daddy's?

J: Wohl eher Brüder oder Beste Freunde, ist etwas schräg jemanden Dad zu nennen der gerade 5 oder 6 Jahre älter ist als man selbst.

I: Ja da hast du recht. Wie du vielleicht schon weisst haben wir hier noch einen anderen Gast dabei. Ich meine alle wollen doch die neue Tochter/Schwester/Beste Freundin der Jungs kennenlernen.
Oh Gott bitte, bitte las sie nicht erscheinen. Leider hatte mein Schicksal gerade schlechte Laune und gerade als ich daran dachte einfach tot umzufallen kam SIE rein. Wut stieg in mir auf doch ich musste sie bändigen. Brav blieb ich sitzten und lies mein gefälschtes lächeln erscheinen.

I: Guten Tag Miss Köler

M: Guten Tag, ich hoffe es geht ihnen allen gut.

Der Interviewer nickte und wies mit einer Handbewegung auf das Rote Ledersofa direkt gegenüber von mir.

Mit ihren grauen Augen durchbohrte sie mich.

I: Also Frau Journalistin erzählen sie mal was genau passiert ist an diesem Abend.

M: Am späten Abend des 18. März 2004 bekam ich einen Anruf von einem Informanten, er sagte das ein bekanntes Paar erschossen wurde und ich wusste von beginn an das diese Story heiss ist. Jeder Journalist hat so ein Gefühl....

Ich war gezwungen mich an diesen Abend zurück zu erinnern.

Flashback

So ein Typ in blauer Uniform nahm mich einfach auf den Arm und trug mich zu seinem Polizeiauto. Überall vor dem Krankenhaus waren Leute mit Kameras und solchen grauen Dingern in denene sie rein redeten und es dann mir hin streckten. Alle waren am schreien, nicht wie Mama und Papa aber auch am schreien. Ich hielt mir die Ohren zu damit sie aufhörten, aber das taten sie nicht. Im Auto bin ich eingeschlafen und bin dann in einem Büro wieder aufgewacht. Überall waren Leute zusehen die mich anstarrten. "Jamie, wie geht es dir? Darf ichdir ein paar Fragen stellen?"....So begann alles. Manuela Köler hatte mein vertrauen missbraucht und mich eiskalt nach denn Erlebnissen, die mein Leben erschütterten, verarscht.

M: Jamie und ich verstehen uns gut nicht war? Sie ist auch mit dem folgendem Beitrag einverstanden.

Erlich gesagt wusste ich nicht von was sie da sprach. Manuela gab mit einer Handbewegung so einem Typ einen Wink und auf dem Flatscreen Fernseher im Studio erschien ein Video. Es war ein Video dass die schlimmsten Ereignisse meines Lebens zeigten. Ein Foto meiner Eltern wurde eingeblendet und ich hörte sie schreien und um Vergebung betteln. Ich konnte nicht mehr, es war abartig was diese Frau hier abzog. Augenblicklich rupfte ich das Mikrofon aus meiner Bluse und stampfte mit Tränen in den Augen davon. Einfach weg von diesem Trubel und dieser Frau. Ich war in einem Flur angelangt und schnaufte schwer. Ich war noch nie eine sonderliche Sportskanone gewesen und allein dieser sprint über ca.100 Meter machte mir schon zu schaffen. Verzweifelt rutschte ich an einer Wand hinunter. Mein Herz raste und mein Mut hatte sich wie Rauch aufgelöst. Ich war zur Witzfigur geworden, die Welt verachtete mich. Krampfhaft versuchte ich die Tränen zu stoppen, doch es gelang mir nicht. Plötzlich hörte ich jemandens Schritte näher kommen. Werdas wohl war?

Helloooo Leutiiis ★
wenn euch das Kapitel gefallen hat dann klickt auf denn ★ :)
Leider werde ich nicht so oft updaten können da ich im Urlaub bin :))) Ganz schöne Ferien euch (die die haben)
bis baaaaaald
lots of love
sophiiiie :* ♡ ♡ ♡ ♡ ♡ ♡ ♡ ♡ ♡

Call me Daddy ♡ (one direction FF) ( #Watty2015 )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt