Kapitel 23

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Heeey I'm back babes 💕

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"Ich kann es immer noch nicht glauben.", sagte ich nachdenklich als Aiden den Wagen startete.

Wir waren auf dem Nachhause Weg und hatten gerade erst die Geschlechter unserer Babies erfahren.

Wie aufregend!

"Ich kann unser Glück kaum fassen, Zwillinge und dann auch noch ein Mädchen UND ein Junge.", gab Aiden begeistert von sich und fuhr los.

"Leider.", ertönte plötzlich Kaias enttäuschte Stimme vom Kindersitz.

"Och Baby, glaub mir du wirst super viel Spaß mit deinem Bruder haben.", kicherte ich und streckte meine Hand nach hinten um ihr Bein zu streicheln.

"Ja wir werden sehen wenn er dann endlich mal hier ist Mami, er braucht aber echt vollll langeee..", jammerte sie und Aiden schüttelte grinsend den Kopf.

Mein Handy fing plötzlich an zu summen.

Es war Kyle.

"Hallo?"

"Hallo Leila, ich bins Kyle.", sagte er leise und ich sah wie Aiden die Stirn runzelte.

"Ja ich weiß. Alles okay?", fragte ich und sah wie Aiden genervt die Augen verdrehte.

"Lautsprecher.", murmelte Aiden und ich klickte seufzend auf mein Handy sodass er Kyle ebenfalls hören konnte.

Er und seine Eifersucht.
Normalerweise abtörn.
Aber wenns es Aiden James Delgsdo ist..
Ist es irgendwie ..
...heiß

"Ich wusste nicht genau wen ich anrufen soll...", sagte er und ich hörte wie seine Stimme am Ende brach.

Was soll das denn jetzt?

"Kyle, ich bin deine Chefin. Sag mir sofort was los ist, du klingst nicht gut.", verlangte ich und Aidens Eifersucht verschwand langsam und er blickte neugierig mal auf die Straße und mal auf mein Handy.

"Ich wurde rausgeschmissenes, aus meiner W-Wohnung...gott wieso habe ich dich angerufen..am besten wir vergessen das...ich..s-sollte..j-jetzt auflegen..", flüsterte er und ich hörte plötzlich wie er schluchzte.

Oh nein.

"Wo genau bist du?", fragte ich direkt und zog wütend die Augenbrauen zusammen.

Aiden dagegen hob erstaunt seine Augenbraue und brachte lautlos an "was zur Hölle" raus.

Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und gab die Adresse in den Navi ein die Kyle mir buchstabierte.

"Pack deine wichtigsten Sachen zusammen, wir sind in 8 bis 10 Minuten da. Komm dann raus.", sagte ich und legte auf bevor Kyle mir widersprechen konnte.

"Hier links.", sagte ich zu Aiden und blickte kurz auf den Rücksitz und sah das Kaia eingeschlafen war.

Wir hielten an der roten Ampel und ich sah aus dem Augenwinkel wie mich Aiden intensiv musterte.

Ich erwiderte seinen Blick fragend und hob eine Augenbraue hoch.
"Was?"

"Was? Kannst du mir bitte verraten was uns der Obdachlose interessiert? Klar er ist ein Mitarbeiter aber das er gerade kein Zuhause hat ist nicht unser Problem.", flüsterte er wütend und öffnete kurz das um tief ein und aus zu atmen.

"Wir holen ihn einfach ab, fahren zu uns und unterhalten uns mal mit ihm. Dann können wir ja gucken.", antwortete ich sanft.

Er fuhr wieder los und seufzte genervt.

Just One Word #2 (beendet)Where stories live. Discover now